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Auf einer asphaltierten Straße ist ein Radweg mit einem Fahrradsymbol markiert.
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Radverkehrskonzept für den Landkreis Lüneburg

Der Landkreis Lüneburg hat ein flächendeckendes und handlungsorientiertes Radverkehrskonzept für die gesamte Reigion erarbeitet. Ziel ist es dabei, den Energie- und Ressourcenverbrauch im Straßenverkehr messbar und nachhaltig zu senken und den Radverkehr aktiv zu stärken. Dazu müssen alle wichtigen Orte mit dem Fahrrad sicher, schnell und vorzugsweise mit dem ÖPNV vernetzt erreicht werden können.

Alle Informationen auf einen Blick

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Klimaschutz/ Kreisentwicklung/ Wirtschaft
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Gebäude 1, Eingang C - Zimmer 4
Mobilität
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FD45
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Gebäude 12 - Zimmer 107 - Büro Radverkehr // 1. OG
Mobilität
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Bestandteile des Radverkehrskonzepts

  • Energie- und Treibhausgasbilanz
  • Potentialanalyse
  • Radverkehrsnetzkonzeption
  • Maßnahmenprogramm
  • Akteursbeteiligung
  • Verstetigungsstrategie
  • Controlling- Konzept
  • Kommunikationsstrategie

Erstellt wurde das Konzept von der Planungsgemeinschaft Verkehr PGV Dargel Hildebrandt aus Hannover.

Das Radverkehrskonzept für den Landkreis Lüneburg wird als sogenanntes Klimaschutzteilkonzept mit Bundesfördermitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative kofinanziert.

Hinweis zur Nationalen Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leistet. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Geförderte Radabstellanlagen im Landkreis Lüneburg

Ein bedeutsamer Baustein des Radverkehrskonzeptes und damit der Radverkehrsförderung ist – neben der Bereitstellung der Wegeinfrastruktur – das Vorhalten sicherer, komfortabler und in ausreichender Menge vorhandener Abstellangebote für Fahrräder, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Fahrradtypen und Wegezwecke bzw. Abstellorte. Gerade mit Blick auf immer höherwertigere Fahrräder und Pedelecs/E-Bikes erhalten Abstellsicherheit und Diebstahlschutz einen größeren Stellenwert als bisher. 

Der Landkreis hat 2019 begonnen, die Anzahl der Abstellangebote auf öffentlichen Flächen zu erhöhen. Gefördert wurde der Kreis dabei von der Nationalen Klimaschutzinitiative: Kofinanziert wurde der Bau von Fahrradabstellanlagen mit insgesamt 400 Fahrradabstellplätzen an sechs Schulen im Landkreis sowie 102 Plätzen an den Gebäuden der Kreisverwaltung.

 

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