(lk/mo) Aufgrund des Lockdowns finden die kommenden Ausschüsse für den Landkreis Lüneburg gar nicht oder unter anderen Bedingungen statt. Ein Großteil der Sitzungen fällt im Januar und Februar aus oder wird vorerst auf März verschoben. Dazu gehören der Mobilitäts-, der Umwelt- und der Jugendhilfeausschuss.
In anderen Gremien wie dem Betriebs- und Straßenbauausschuss sowie dem Hochbauausschuss treffen sich die Mitglieder in einer Videokonferenz. Persönlich anwesend sind lediglich die Ausschussvorsitzenden, Vertreter der Kreisverwaltung und – nach vorheriger Anmeldung - interessierte Bürgerinnen und Bürger. Zusätzlich plant die Verwaltung Hybridveranstaltungen, in der ein Teil der Abgeordneten direkt vor Ort und der andere Teil per Video zugeschaltet ist. Diese sind für den Sozialausschuss im Februar und den Kreistag im März geplant.
Keine Änderungen gibt es bezüglich des nicht-öffentlichen Kreisausschusses. Als beschlussfähiges Gremium findet er unter Berücksichtigung der erforderlichen Hygieneschutzmaßnahmen wie gewohnt im Februar und März statt. Dadurch soll sichergestellt werden, dass wichtige Entscheidungen getroffen und laufende Prozesse vorangebracht werden können.
Eine Übersicht über die Sitzungen der kommenden Wochen finden Interessierte unter www.landkreis-lueneburg.de/kreistag.