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Blick in das Biosphärenreservat
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Leitprojekt Biosphäre.
Regional-Nachhaltig

Die niedersächsischen und mecklenburgischen Teile des UNESCO-Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe und das UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee sollen überregional bedeutsame Aushängeschilder der Nachhaltigkeit werden. 

Dieses Ziel unterstützt die Metropolregion Hamburg mit dem Leitprojekt „Biosphäre.Regional-Nachhaltig“ (kurz: Bio.Re-Na). Damit nimmt sie eine Empfehlung der OECD auf, das Potenzial dieser Regionen besser zu nutzen und in Wert zu setzen. 

Alle Informationen auf einen Blick

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Klimaschutz/ Kreisentwicklung/ Wirtschaft
Inga Karina Masemann
04131 26-1374E-Mail senden
Gebäude 1, Eingang C - Zimmer 4
Klimaschutz/ Kreisentwicklung/ Wirtschaft
Hanna Gilcher
04131 26-1071E-Mail senden
Gebäude 1, Eingang C - Zimmer 3

Diese Termine stehen an:

Hier finden Sie wichtige Downloads:

Ziele und Struktur des Projektes

Im Projekt „Biosphäre.Regional-Nachhaltig“ werden Wege gesucht, den Menschen vor Ort Perspektiven für ein gutes Leben zu geben, ohne die Vielfalt von Natur und Landschaft zu zerstören. Denn der anhaltende Strukturwandel im ländlichen Raum erfordert Ideen und Konzepte, um diese Regionen langfristig zukunftsfähig zu machen. Ziel ist es, die Biosphären-Regionen zu Modellregionen der Nachhaltigkeit in ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Hinsicht zu entwickeln.

Organisationsstruktur des Leitprojekts Bio.Re-Na

Neuigkeiten 

Ergebnisse der Veranstaltung "Alles Energiewende oder was?" am 05.04.2024 in Zarrentin 

„Alles Energiewende oder was?“ unter diesem Titel präsentierten am 05.04.2024 die Praxispartnerinnen und Praxispartner gemeinsam mit den drei Studierendengruppen des Masterstudiengangs „Nachhaltigkeitswissenschaften“ an der Leuphana Universität die Ergebnisse zum Schwerpunktthema Energie.

Begrüßt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Zarrentin durch Heike Scholz, Beigeordnete von Herrn Sternberg vom Landkreis Ludwiglust-Parchim, Anke Hollerbach, Leiterin des Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe, und Klaus Draeger, Bürgermeister der Stadt Zarrentin am Schaalsee. Im Anschluss wurden die drei Projekte aus der Samtgemeinde Dahlenburg, der Gemeinde Damnatz und dem Amt Zarrentin vorgestellt.

In der Samtgemeinde Dahlenburg drehte sich alles um die Bürgerbeteiligung bei der Energiewende – genauer gesagt, um die Kommunikation zwischen der Samtgemeinde und den Bürgerinnen und Bürgern. Durch eine Befragung im Mai 2023 durch die Psychologiestudierenden, die von April bis Juli 2024 am Dahlenburg Projekt mitgewirkt haben, wurde schnell klar, die Dahlenburgerinnen und Dahlenburger wünschen sich besser über die Energiewende in ihrer Samtgemeinde informiert zu werden. Auf Basis dieser Ergebnisse haben sich die vier Studierenden, Jan Moritz Schnieders, Christina Johanna Schulz, Marlena Spieß und Maria Wolters, gemeinsam mit Uta Kraake, Samtgemeindebürgermeisterin, dazu entschieden, einen Bürgerbeteiligungsworkshop durchzuführen, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer innerhalb einer Zukunftswerkstatt Kommunikationskanäle aufgedeckt haben, die sie sich für die Verbesserung des Informationsflusses wünschen. Auf Basis der Ergebnisse haben die Handlungsempfehlung zur Entwicklung von Kommunikationskanälen wie einen eigenen Newsletter, einer Seite zur Samtgemeinde im Elbe-Göhrde-Magazin sowie Schulprojekten zur Früherziehung. Um diese und weitere Ergebnisse aus dem Workshop umzusetzen, wurde durch die Studierenden ein Newsletter Template vorbereitet, die Schulen in Dahlenburg wurden  mit den Angebot angeschrieben, dass über das Leitprojekt Bio.Re-Na Experimentierkoffer oder Ähnliches angeschafft werden können. Auch beim Elbe-Göhrde-Magazin wurde vorgefühlt, ob eine Samtgemeindeseite mit Informationen denkbar wäre.

 Bürgerbeteiligung bei der Energiewende | Samtgemeinde Dahlenburg

Abschlusspräsentation zum Thema Bürgerbeteiligung bei der Energiewende

Handreichung zur Bürgerbeteiligung bei der Energiewende 

Die Studierenden Beatrice Aleksiejus, Paula Fredrich, Jasper Strunk, Hendrik Teichgräber, Elias Tetzlaff und Klaas Wilkens haben in der Gemeinde Damnatz untersucht, ob für die 300 Bewohnerinnen und Bewohner eine gemeinsame Wärmeversorgung denkbar wäre. Hierzu haben sich die Studierenden mit ihrem Lösungsansatz bei einer Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger aus Damnatz vorgestellt. Im Anschluss wurde ein Fragebogen online freigeschaltet bzw. Verteilt und 88 von 150 Haushalten haben diesen ausgefüllt. In diesem Fragebogen wurden Daten abgefragt, wie z.B. Informationen zur Bauweise des Hauses, zum genutzten Heizsystem, aber auch zu Verbrauch von Gas usw. Darüber hinaus wurden Interviews mit interessierten Damnatzerinnen und Damnatzern geführt, die zum geplanten Vorgehen befragt wurden. Die Interviewten waren sich einig, eine gemeinsame Lösung wäre die erstrebenswerteste.
Nach Auswertung der Fragebögen wurden die erhaltenen Ergebnisse in GIS Karten übertragen. Diese Karten zeigen auf, dass bei einer gemeinsamen Lösung zur Wärmeversorgung in der Gemeinde mit hohen Verlusten bei einem gemeinsamen Wärmenetz gerechnet werden muss. Dies hängt auch mit der Lage und der Verteilung der Dörfer zusammen. Weshalb die Studierenden letztendlich zu dem Ergebnis gekommen sind, dass individuelle Lösungen zum jetzigen Zeitpunkt die erstrebenswerteste für die Gemeinde Damnatz ist.

Nachhaltige Wärmeversorgung | Gemeinde Damnatz

Abschlusspräsentation zum Thema nachhaltige Wärmeversorgung 

Handreichung zur nachhaltigen Wärmeversorgung

Informationsbroschüre für die Bürger aus Damnatz

Im Amt Zarrentin dreht sich alles um das Thema PV-Anlagen auf kommunalen Gebäuden. Ausschlaggebend war der Neubau des Schulcampus in Zarrentin. Hier stand zur Frage, ob auf dem Dachkomplex im Nachgang noch eine PV-Anlage integriert werden kann oder ob aufgrund der Traglast auf eine Freifläche ausgewichen werden muss. Eine weitere Idee war, ob es vorteilhaft für das Amt Zarrentin wäre, dass Stromkreisbilanzmodell einzuführen. Vereinfacht gesagt, bedeutet das Stromkreisbilanzmodell, dass Strom, der z.B. auf der Dachfläche des Schulcampus erzeugt wird, in der Sekunde der Einspeisung ins Netz von anderen kommunalen Liegenschaften verbraucht werden kann.
Im ersten Semester haben sich die Studierenden Jana Deiters, Josefine Ederhof, Jerrit Hanschke, Maike Hentchel, Teresa Jungbluth und Anna Zimmerer einige ausgewählte Liegenschaften des Amtes genauer angeschaut und Dachflächen, Neigungen und Potenziale analysiert und berechnet.
Im zweiten Semester wurde sich auf die intensivere Beschäftigung mit der Schule in Vellahn und dem Schulcampus in Zarrentin verständigt. Um hier das PV-Potenzial zu ermitteln, wurden Echtzeitdaten ermittelt und die potenzielle Echtzeitertrag mit dem Echtzeitverbrauch übereinandergelegt wurden. Deutlich wurde: Für die Schulen macht eine PV-Anlage auf jeden Fall Sinn!

Ausbau Solar- und Eigenversorgung der kommunalen Liegenschaften | Amt Zarrentin

Abschlusspräsentation Solar- und Eigenversorgung der kommunalen Liegenschaften

Potenzialrechner für PV Anlagen auf kommunalen Liegenschaften

Kostenrechner für PV Anlagen auf kommunalen Liegenschaften

Wege zu mehr Nachhaltigkeit in der Elbe- Schaalsee- Region: Welche Ergebnisse konnte das Leitprojekt Biosphäre.Regional-Nachhaltig bislang erzielen?

Am Mittwoch, den 01.11.2023 berichteten bei der Tagung des Leitprojekts Biosphäre.Regional-Nachhaltig in Landkreis Ludwigslust-Parchim Hanna Gilcher und Inga Masemann vom Landkreis Lüneburg über Möglichkeiten der nachhaltigen Kommunalentwicklung sowie über nachhaltige Tourismusentwicklung und Mobilität in der Biosphärenregion Elbe-Schaalsee. Hierbei standen die bereits erzielten Ergebnisse in den beiden Teilprojekten im Mittelpunkt.  

Teilprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung

Hier dreht sich im jetzigen Arbeitszeitraum alles um das Thema Energie. Die Studierenden des Masterstudiengangs Nachhaltigkeitswissenschaften der Leuphana Universität arbeiten hierfür mit drei Praxispartner:innen aus Amt Zarrentin, der Gemeinde Damnatz und der Samtgemeinde Dahlenburg zusammen. In Amt Zarrentin steht das Thema Eigenversorgung von kommunalen Liegenschaften im Fokus. In Dahlenburg setzten sich die Studierenden mit dem Thema Bürgerbeteiligung bei der Energiewende auseinander und ermitteln gemeinsam mit den Bürger:innen Wege für eine bessere Kommunikation. Die Gemeinde Damnatz ermittelte Potenziale für die gemeinschaftliche Wärmewende im Ort. Sie haben Interesse mehr über die Ergebnisse zum Schwerpunktthema Energie zu erfahren? Dann merken Sie sich gerne den 05.04.2024 vor! Hier werden die Ergebnisse innerhalb einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt.

Das Schwerpunktthema Ortskernentwicklung ist bereits abgeschlossen. Informationen und Ergebnisse finden Sie unter dem Reiter Teilprojekte | Nachhalltige Kommunalentwicklung. 

Teilprojekt Tourismus

Mit dem UNESCO-Prädikat „Biosphärenreservat“ steigen Kundenerwartungen an ökologische und sozialverträgliche Urlaubs- und Freizeitangebote sowie kommunale und betriebliche Erwartungen an eine höhere Wertschöpfung durch den Tourismus.

Das Teilprojekt Tourismus zielt daher auf Qualitätsverbesserungen und allgemein eine stärkere Profilierung der Region, des Infrastrukturangebots und der Betriebe für relevante Zielgruppen ab.

Hotellerie, Ferienhäuser und -wohnungen und Gastronomie in der Region haben aktuell ihr Angebot überwiegend noch nicht an die Erwartungen eines nachhaltigen Tourismus ausgerichtet. Es bedarf eines qualitätsvollen, nachhaltigen Angebots entlang der gesamten touristischen Leistungskette. Daher stehen Betriebsberatungen ganz oben auf der Agenda des Projektes, um Betriebe auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit aktiv zu begleiten.

Im Rahmen einer gemeinsamen Social Media Kampagne werden darüber hinaus interessante Orte, Betriebe und Hinweise zum nachhaltigen Reisen unter dem # biosphaerisch vorgestellt- ein Flyer mit hilfreichen Tipps für einen nachhaltigen Urlaub wurde ebenfalls veröffentlicht. Im Frühling 2024 wird die Kampagne fortgesetzt.

Gemeinsam mit den Workshopteilnehmenden wurde am Nachmittag eine gemeinsame Vision für die Region entwickelt und wichtige Schritte auf dem Weg dorthin identifiziert.

Befragung Biosphärenregion Elbe-Schaalsee - Tourismus und Mobilität

Es gibt keine Alternative zu nachhaltigem Handeln – aber es kann Sie, Ihr Team und Ihre Gäste eben auch sehr motivieren - und das soll dieses Projekt auch.

Mit dem Bio.Re-Na Projekt werden wir neue Wege aufzeigen, konkrete Maßnahmen entwickeln und Kontakte herstellen, die Ihnen und bei der Umsetzung des Themas Nachhaltigkeit wirklich helfen

Im ersten Schritt verschaffen wir uns gemeinsam einen Überblick, wie das Thema heute schon in den Betrieben und Einrichtungen in Region gelebt wird, ob und wie es tatsächlich beim Gast ankommt, woran es aktuell vielleicht noch fehlt und was Sie in Sachen Nachhaltigkeit demnächst angehen wollen.

Die Ergebnisse der Befragung finden Sie hier. 

Landrat Jens Böther bei seinem Grußwort in Dahlenburg am 12.04.2023.
Landkreis Lüneburg
Inga Masemann beim Vortrag zum Teilprojekt Tourismus | 01.11.23 | Develup

Teilprojekte

Teilprojekt „Nachhaltige Kommunalentwicklung"

Im Kern geht es darum, der Politik und der Verwaltung gute Ideen für nachhaltiges Handeln aufzuzeigen. 17 Kommunen der Biosphärenregionen aus den vier Landkreisen Ludwigslust-Parchim, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Nordwestmecklenburg erhalten Unterstützung, um ihre Kommunen langfristig ökologisch, sozial und wirtschaftlich zukunftsfähig zu machen. Dazu erarbeiten Projektmanagement, Studierende der Nachhaltigkeitswissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg und Kommunen Ideen, die konkrete Projekte und Förderansätze zum Ziel haben. Schwerpunktthemen sind die nachhaltige Energieversorgung, Ortskernentwicklung und Bioökonomie. Ergebnisse können die Erprobung neuer Technologien oder digitaler Anwendungen, bauliche Maßnahmen oder die Gründung gemeinnütziger Institutionen sein.

Die Umsetzung des Projektes erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Leuphana Universität Lüneburg. 

Schwerpunktthema 2022/23: Ortskernentwicklung 
Folgende Projekte wurden bearbeitet: 

  1.  Die Zukunft kulturhistorischer Gebäude im ländlichen Raum - Szenario Entwicklung am Beispiel des Klosters Rehna
    Hier gehts zur Handreichung 
  2. Entwicklung eines Nachhaltigkeitsberichts für die Stadt Boizenburg/Elbe
    Hier gehts zur Handreichung   |  Zum Nachhaltigkeitsbericht 
  3. Entwicklung eines nachhaltigen Leitbilds für die Samtgemeinde Gartow 
    Hier gehts zur Handreichung  |  Zum nachhaltigen Leitbild der Samtgemeinde Gartow 

Schwerpunktthema 2023/24: Energieversorgung
Folgende Projekte wurden bearbeitet: 

  1. Ausbau von Solar- und Energieversorgung im Amt Zarrentin
  2. Bürgerbeteiligung beim Ausbau von erneuerbaren Energien in der Samtgemeinde Dahlenburg
  3. Möglichkeiten der erneuerbaren Nahwärmeversogung in der Gemeinde Damatz

Schwerpunktthema 2024: Kreislaufwirtschaft
Projektideen werden ab Mitte 2023 gesucht!
Sie haben eine Idee und möchten sich um eine Projekt bewerben?
Hier gehts zum Projektsteckbrief

Teilprojekt „Nachhaltiger Tourismus und Mobilität"

Mit dem UNESCO-Prädikat „Biosphärenreservat“ steigen Kundenerwartungen an ökologische und sozialverträgliche Urlaubs- und Freizeitangebote sowie kommunale und betriebliche Erwartungen an eine höhere Wertschöpfung durch den Tourismus. 

Das Teilprojekt Tourismus zielt auf Qualitätsverbesserungen und allgemein eine stärkere Profilierung der Region, des Infrastrukturangebots und der Betriebe für relevante Zielgruppen im Naturtourismus ab. Zwischen hochwertiger Naturlandschaft und Tourismusangebot besteht bisher wenig Kongruenz, die über Wissenstransfer und nachhaltig konzipierte, wettbewerbsfähige Ansätze hergestellt werden soll. 

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Entwicklungsziel der touristischen Entwicklungen in der Metropolregion Hamburg.

Hotellerie, Ferienhäuser und -wohnungen und Gastronomie in der Region haben ihr Angebot überwiegend aber noch nicht an die Erwartungen eines nachhaltigen Tourismus ausgerichtet. Daher bedarf es eines qualitätsvollen, nachhaltigen Angebots entlang der gesamten touristischen Leistungskette. Teil des Förderprojektes ist daher ganz konkret die Beratung und Begleitung von 20 Betrieben (entlang der gesamten touristischen Wertschöpfungskette) der Region. 

Als ein Ergebis des Teilprojektes wurde ein kleines Faltblatt zum nachhaltigen Reisen erarbeitet, das Sie hier finden können. 

Die Innovations- und Koordinierungsleistung für das Gastgewerbe sowie Kultur- und Freizeiteinrichtungen und Kommunen wird in dem Teilprojekt Tourismus über die Vergabe eines umsetzungsorientierten Beratungsauftrags für eine nachhaltige Tourismusentwicklung der Modellregion durch ein Fachbüro umgesetzt.

Bearbeitet wird dieses Teilprojekt seit Anfang 2022 vom Büro ift aus Köln. Das Projekt endet Ende des Jahres 2024.

Eine begleitende Social Media Kampagne finden Sie auf den entsprechenden Kanälen. Die Links dazu fiden Sie im Downloadbereich. 

Teilprojekt „Land- und Ernährungswirtschaft"

Ein Wechsel zu einer nachhaltigen Land- und Ernährungswirtschaft wird ein Baustein für mehr Klimaschutz, Biodiversität und einer besseren regionalen Versorgung sein. In diesem Teilprojekt steht die Vernetzung von regionaler Produktion, Verarbeitung und Vertrieb im Vordergrund. Durch ein Netzwerk aus konventionell wirtschaftenden und bereits zertifizierten Betrieben sollen Kooperationen zwischen Erzeugern sowie Verarbeitern und Anbietern entstehen. So können zum Beispiel regionale Produkte direkt in der Gastronomie vor Ort vermarktet werden. 

Das stärkt die Vermarktung und Wertschätzung regionaler Produkte und hält die Wertschöpfung in der Region.

Wer ist alles am Projekt beteiligt?

Metropolregion Hamburg, Landkreis Lüneburg, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Landkreis Lüchow-Dannenberg, Landkreis Nordwestmecklenburg, Samtgemeinde Elbtalaue, Samtgemeinde Gartow, Samtgemeinde Lüchow (Wendland), Stadt Boizenburg, Amt Boizenburg-Land, Amt Dömitz-Malliß, Amt Wittenburg, Amt Zarrentin, Amt Neuhaus, Stadt Bleckede, Samtgemeinde Dahlenburg, Samtgemeinde Ostheide, Samtgemeinde Scharnebeck, Amt Gadebusch, Amt Rehna, Amt Schönberger Land, Biosphärenreservatsamt Schaalsee- Elbe, Biosphärenreservatsverwaltung Niedersächsische Elbtalaue, Leuphana Universität Lüneburg

Die Projektregion im Überblick
Blick auf den Schaalsee in Zarrentin

Biosphärenreservat Schaalsee

Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue

Impressionen aus der Region

Impressionen aus der Region

Impressionen aus der Region

Impressionen aus der Region

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