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Informationen für Interessierte

Wer sind die Lüneburger Alterslotsinnen?

Drei examinierte Pflegefachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung im Krankenhaus und im ambulanten Bereich freuen sich darauf, Sie zu unterstützen:

Katharina Kästner, Margret Backeberg und Monika Rehr

Telefon: 0172 61 83 490
Senden Sie gerne eine E-Mail.

Alle Informationen auf einen Blick

Wir helfen Ihnen weiter!

Alterslotsen
Margret Backeberg
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Gebäude 4, Zimmer 212
Alterslotsen
Katharina Kästner
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Gebäude 4, Zimmer 1
Alterslotsen
Monika Rehr
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Gebäude 4, Zimmer 1

Hier finden Sie wichtige Downloads:

Häufigste Fragen zu den Alterslotsen:

Das bieten Ihnen die Lüneburger Alterslotsen

Wir informieren Sie über passende Angebote und Ansprechpartner im Gesundheitswesen in der Region Lüneburg.

Wir koordinieren Beratungs- und Informationsangebote für Sie.

Wir schauen nach, ob es in Ihrem Zuhause mögliche Stolperfallen gibt (Sturzprophylaxe).

Wir erarbeiten einen Hilfeplan mit konkreten Maßnahmen. Das kann beispielsweise ein Antrag für einen Pflegegrad oder Hilfsmittel sein, wie ein Rollator oder ein Handlauf für Ihre Treppen, aber auch das Organisieren von Besuchs- oder Seniorenbegleitdiensten.

Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir eine Notfallmappe für medizinische Notfälle. Im Fall des Falles bekommen die behandelnden Ärzte damit sofort einen Überblick, beispielsweise über Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen.

Ihre Vorteile

- Erhalten und Wiederherstellen Ihrer Selbstständigkeit und Alltagskompetenzen

- Möglichst lange zu Hause leben können

- Sichern und Verbessern Ihrer Lebensqualität

- Einbezug des Hausarztes in Ihre häuslicheVersorgungssituation

So können sie Teilnehmen

- Nehmen Sie Kontakt mit den Lüneburger Alterslotsen auf, wenn erste Probleme im Alltag auftreten und Sie 70 Jahre oder älter sind. Sie erhalten weitere Informationen über das Programm, dessen Teilnahme freiwillig und für Sie kostenlos ist.

- Wenn eine Teilnahme für Sie infrage kommt, dann vereinbart die Alterslotsin einen Termin für einen Hausbesuch mit Ihnen.

- Vor Ort macht sich die Lotsin ein umfassendes Bild von Ihrer Situation und Selbstständigkeit. Zusammen schauen Sie nach Stolperfallen, der Medikamenteneinnahme, wer für Sie einkauft und vieles mehr. Sie nennen Ihre Wünsche und Ziele. Gemeinsam wird ein Hilfeplan erstellt.
Wenn Sie möchten, füllen die Alterslotsin und Sie eine Notfallmappe aus, die alle wesentlichen Informationen im Falle eines medizinischen Notfalls enthält. Die Lotsin informiert Sie über Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten.  

- Die Alterslotsin informiert Ihren Hausarzt über die Maßnahmen, die eingeleitet werden sollten und koordiniert die entsprechenden Hilfsangebote. Hierzu arbeitet die Lotsin auch mit anderen Institutionen zusammen, zum Beispiel dem Senioren- und Pflegestützpunkt.

- Die Lotsin und Sie stehen in regelmäßigem Kontakt. So kann sie schnell reagieren, wenn sich an Ihrer Situation etwas ändert. Auch Angehörige können sich bei Fragen gerne an die Lotsin wenden.

- Sollten Sie während Ihrer Teilnahme am Programm „Lüneburger Alterslotsen“ ins Krankenhaus kommen, wird Ihre Alterslotsin darüber informiert. Nach der Entlassung unterstützt sie Sie dabei, sich zu Hause schnell wieder gut zurechtzufinden.

Möglichst lange selbstständig

Die Alterslotsen helfen älteren Menschen sich in einem immer komplexer werdenden Gesundheitssystem zurechtzufinden. Sie bieten Informationen zu Gesundheitsbelangen und dem Leben im Alter und begleiten die älteren Menschen über einen längeren Zeitraum. In enger Abstimmung mit dem behandelnden Hausarzt unterstützen die Alterslotsen durch Beratung und Koordination der erforderlichen Maßnahmen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Lüneburger Alterslotsen.

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