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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Auszug - Bericht des Landrats über wichtige Angelegenheiten  

Schulausschuss für allgemein und berufsbildende Schulen
TOP: Ö 8
Gremium: Schulausschuss für allgemein- und berufsbildende Schulen Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 10.09.2012    
Zeit: 16:00 - 17:00 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal
Ort: Sitzungssaal Kreisverwaltung, Auf dem Michaeliskloster 4, 21335 Lüneburg
 
Wortprotokoll
Beschluss

Diskussionsverlauf:

Diskussionsverlauf:

 

Martin Peters vom Bildungs- und Integrationsbüro Lüneburg gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Aufgaben und Arbeiten des Bildungs- und Integrationsbüros und stellt seine Mitarbeiterin Frau Constanze Feldt vor.

Herr Peters weist darauf hin, dass es zum nächsten Schulausschuss speziell zum sich zurzeit entwickelnden Leitbild des Bildungs- und Integrationsbüros eine gesonderte Vorlage geben werde.

 

Die Diplom-Pädagogin Constanze Feldt erklärt, dass sie zurzeit eine Bestandsaufnahme der Angebote für den Übergang von der Schule in den Beruf erarbeite, um gemeinsam mit den Trägern Stärken und Schwächen dieser einzelnen Programme festzustellen.

Diese Bestandsaufnahme soll bis Ende September 2012 abgeschlossen sein.

 

FDL 55, Michael Wieske, weist die Ausschussmitglieder darauf hin, dass zum Schuljahr 2012/13 und mit der Errichtung der neuen IGS Embsen die Verwaltung eine zusätzliche Buslinie (5203) eingerichtet habe. Diese Linie schaffe für die Ortsteile Häcklingen und Rettmer der Hansestadt Lüneburg sowie die Samtgemeinde Gellersen eine direkte Verbindung zum Schulzentrum Embsen. Die Kosten hierfür lägen bei ca. 50.000 Euro im Jahr.

Hiermit – so Wieske weiter – sei die Verwaltung dem Wunsch vieler Eltern nachgekommen, zudem erhoffe sich die Verwaltung eine weitere Attraktivitätssteigerung für die IGS am Standort Embsen.

 

Landrat Manfred Nahrstedt teilt mit, dass zum 03.09.2012 an der Förderschule G – Schule am Knieberg – drei Kräfte des Bundesfreiwilligen Dienstes ihre Arbeit aufgenommen hätten. Der Landkreis trete als Träger dieser Maßnahme auf und zahle auch einen Teil der Personalkosten.

Der Schulleiter der Schule am Knieberg habe sich schriftlich beim Landkreis Lüneburg als Schulträger bedankt und darauf hingewiesen, dass der Landkreis im alten Regierungsbezirk Lüneburg damit eine Vorreiterrolle einnehme.

 

 

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