Auszug - Sozial- und Gesundheitsbericht 2002
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Diskussionsverlauf:
Herr Bonow erklärte, dass in Anbetracht der Tatsache, dass erst
zum jetzigen Zeitpunkt über den Sozialbericht 2002 beraten werden kann, über
andere, aktuellere Berichtsformen nachzudenken ist.
Dies insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen gravierenden
gesetzlichen Veränderungen (Hartz IV) und dem neuen Produkthaushalt mit seinem
ohnehin neuen Berichtswesen.
Nach längerer Diskussion besteht Einigung darüber, dass die im
Rahmen des Produkthaushaltes 2 x jährlich erstellten Zwischenberichte und die
Berichte der Wohlfahrtsverbände als ausreichend anzusehen sind. Sollten weitere
Berichte erforderlich sein, so kann der Ausschuss diese jederzeit fordern.
Gleiches gilt für den von Frau Dr. Raithel vorgestellten
Gesundheitsbericht.
Beschluss:
Der Sozial- und Gesundheitsbericht 2002 ist dem Kreisausschuss
und dem Kreistag nicht mehr vorzulegen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig