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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Auszug - Treffen der Migrantenvertreter vom 16.04.2015 zur Diskussion über die Erhebung von Bedarfen, Themen und Arbeitsschwerpunkten des Integrationsbeirates für das Jahr 2015  

Integrationsbeirat für Hansestadt und Landkreis Lüneburg,21335 Lüneburg, Sitzungssaal Auf dem Michaeliskloster4
TOP: Ö 6
Gremium: Integrationsbeirat für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 28.07.2015    
Zeit: 15:00 - 17:45 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal
Ort: Sitzungssaal Kreisverwaltung, Auf dem Michaeliskloster 4, 21335 Lüneburg
 
Beschluss

Zu dem in der IBR-Sitzung am 12.03.2015 angeregten Treffen der Migrantenvertreter waren für den 16.04.2015 insgesamt 10 Mitglieder des Gremiums von Karin Kuntze ins Kreismedienzentrum eingeladen worden, die als Migrantenvertreter im Verteiler benannt sind.

Teilgenommen hat: 1 Person (Frau Arnold)

Entschuldigt waren: 4 Personen

Ohne Rückmeldung fehlten: 5 Personen

Folgende Feststellungen wurden in Bezug auf TOP 7 des Protokolls vom 12.03.2015 getroffen:

Frau Arnold regte an, dass der IBR darüber nachdenkt, wie man Migranten die "neue Heimat" näher bringen könnte: z.B. Fahrradtour durch die Kommunen des Landkreises zum Schiffshebewerk, Schloss Bleckede etc, Museen-Spaziergang etc., damit die Zugewanderten, die solche Einrichtungen nicht kennen, Zugang dazu finden. 

Fazit: Mangels der Beteiligung ließ sich das Ziel nicht erreichen, dass unter TOP 7 im Protokoll mit diesem Treffen angeregt worden war.

Im Anschluss an den Kurzbericht von Frau Kuntze wird erneut darüber diskutiert, warum  insbesondere viele Migranten sich aus der aktiven Mitarbeit zurückgezogen haben und an den Sitzungen nicht mehr teilnehmen. Als Gründe werden einerseits Frustration über die bisherigen Arbeitsfortschritte des IBR genannt, der sich in der Vergangenheit mehr mit internen und formalen Angelegenheiten als mit der Ausgestaltung von  Integrationsangeboten beschäftigt hatte, die für Migrant_innen relevant sind. Andererseits wird vermutet, dass die Sitzungszeiten nicht mit den Arbeitszeiten vieler Migranten kompatibel seien. Das Plenum verständigt  sich  darauf, die nächsten beiden Sitzungen versuchsweise um 16h00 bzw. 18h00 beginnen zu lassen.

 

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