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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Auszug - Ausstattungskonzept der Arbeitsgruppe "Medientechnische Ausstattung für kreiseigene Schulen" (im Stand der 1. Aktualisierung vom 16.01.2018)  

Sitzung des Kreistages
TOP: Ö 12
Gremium: Kreistag Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mo, 24.09.2018    
Zeit: 16:00 - 18:55 Anlass: Sitzung
Raum: Lopautalhalle Amelinghausen
Ort: Zum Lopautal , 21385 Amelinghausen
Zusatz: W-LAN ist vorhanden. Soweit Sie nicht mit der App arbeiten, sollten Sie die Aktenmappe herunterladen.
2017/040 Ausstattungskonzept der Arbeitsgruppe "Medientechnische Ausstattung für kreiseigene Schulen"
(im Stand der 1. Aktualisierung vom 16.01.2018)
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verantwortlich:Thielert, Hartmut
Federführend:Bildung und Kultur Bearbeiter/-in: Lüdde, Petra
Produkte:19.28. 243-000 Allgemeine schulische Aufgaben
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

KTA Rehfeldt erklärt, dass es um medientechnische Ausstattung der Schulen gehe. Der Gesamtbetrag gehe über 2.650.000 €. Man sei froh, dieses große Projekt angeschoben zu haben und nicht darauf gewartet habe, dass dies Zusagen von der Bildungsoffensive der Bundesregierung greifen. Alle Schulgruppen haben ihre Vorschläge unterbreitet und glaubwürdig vorgetragen, dass diese Größenordnung für die nächsten Jahre wichtig sei. Er bittet das zur Kenntnis zu nehmen und zu unterstützen.

 

KTA Podstawa sieht dies kritisch. Er werde aber dem Vorschlag zustimmen, weil es wichtig sei, die Digitalisierung in Schulen voranzubringen. Was ihm fehle, sei ein pädagogisches Konzept. Bis jetzt bekomme man die technische Ausstattung die notwendig sei. Er fragt, ob es ein pädagogisches Konzept gäbe. Wenn es das nicht gebe, bitte er Landrat Nahrstedt an das Land zu treten. Das Land sei ja auch verantwortlich für das Ausbilden von Lehrkräften so wie auch die Digitalisierung pädagogisch sinnvoll zu begleiten. Einfach Whiteboards hinzustellen, damit sei die Digitalisierung nicht erreicht. Was viel länger dauert sei eine gute Ausbildung von Lehrkräften.

 

Landrat Nahrstedt antwortet, dass der Landkreis für die sächlichen Mittel zuständig sei, damit die Lehrkräfte damit arbeiten können. Der NLT und der Städte und Gemeindebund und auch der Städtetag dringen sehr darauf, dass man mit technischen Medien umgehen könne und dies in die Lehrerausbildung mit aufgenommen werde. Er sei Mitglied im Kultur- Ausschuss des NLTs und das werde man dort diskutieren und vorantreiben. Es müsse dann entsprechend in den Unterricht eingebunden werden.

 

KTA Mertz stellt klar, dass es sich nicht um Whiteboards, die sich die Schulen wünschen, drehe, sondern es gehe darum, dass das Internet an die Schulen komme, da sei man schon dabei. Es werden Hotspots in den Schulen eingerichtet. Es werden Leitungen gelegt, jeder Klassenraum soll auf Wunsch der Lehrer mit einem Beamer und einer weißen Fläche ausgestattet werden. Die Schulen seien sehr gemäßigt und bodenständig. Von daher werde das Geld r alle Schulen reichen soll.

 

KTA Rehfeldtchte noch ergänzen, dass sich die Arbeitsgruppen aus den Schulen mit der medientechnischen Ausstattung befasst haben um die Geräte in die Klassenräume zu stellen. Das Ganze sei auf Konzeptionsebene erarbeitet worden und diese Abstimmungsprozesse haben Monate gedauert. Man war sehr froh darüber, dass es eben nicht nur darum ging, technisch auf dem neuesten Stand der Zeit zu seien. Die Schulen haben sich aufgrund dieser neuen Ausstattung genau überlegen können, wie sie damit arbeiten können.

 

Beschluss:

 

 

 

 

 

 

 

Der Kreistag nimmt die Ausführungen zur Kenntnis und wird im Rahmen der Haushaltsberatungen 2019 entscheiden.

 

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