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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Auszug - Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 04.12.2022 zum Thema "zur Vertretungssituation in Schulsekretariaten an landkreiseigenen Schulen in Lüneburg" (Im Stand der 1. Aktualisierung der Verwaltung vom 13.02.2023)  

Sitzung des Ausschusses für Schule und Bildung
TOP: Ö 10
Gremium: Ausschuss für Schule und Bildung Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 15.03.2023    
Zeit: 15:00 - 17:10 Anlass: Sitzung
Raum: Schule am Katzenberg
Ort: Scharnebecker Weg 10, 21365 Adendorf
2022/431 Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 04.12.2022 zum Thema "zur Vertretungssituation in Schulsekretariaten an landkreiseigenen Schulen in Lüneburg" (Im Stand der 1. Aktualisierung der Verwaltung vom 13.02.2023)
     
 
Anlass: keine wesentlichen Auswirkungen
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage an Fachausschuss / Kreistag
Verantwortlich:Aden-Meyer, Antje
Federführend:Büro des Landrats Beteiligt:Bildung und Kultur
Bearbeiter/-in: Wüstmann, Mayte  Personalservice
Produkte:1. 30 Personalservice
 1.2. 111-210 Personalangelegenheiten und -entwicklung
 19. 55 Schule und Kultur
 
Wortprotokoll
Beschluss

ndnis 90/Die Grünen hatten die mündliche Anfrage der Schulleitungen der kreiseigenen Schulen zur Vertretungssituation der Schulsekretariate aufgegriffen. Frau Inken Lempelius (Lehrervertretung allgemeinbildende Schulen) unterstreicht das Thema und berichtet, dass oft Schulleitungen und Lehrkräfte erkrankte Schulsekretärinnen und auch Hausmeister vertreten. Teilweise wird sogar Unterrichtsausfall oder verspätungen hingenommen. Herr Hendrik Six bestätigt das Problem, weist jedoch auch auf die Schwierigkeiten von Springerkräften hin, die sich mit den schulinternen Regelungen nicht auskennen.

Es wird seitens KTA Maik Peyko angefragt, ob man nicht Krankheitsvertretungen einstellen könnte, vor allem, wenn durchschnittlich 10 % Krankheitsausfall sei dies müsste doch kostenneutral möglich sein. FBL 3 Franziska Welz antwortet, dass natürlich bei längerfristigen Erkrankungen möglichst schnell im Rahmen einer Krankheitsvertretung nachbesetzt wird. Kostenneutral sei dies jedoch in den wenigsten Fällen, da die Krankheitszeiten überwiegend noch in der Lohnfortzahlung enden.

Der Vorschlag, ob die Schulen nicht selbst einstellen können, wird mangels rechtlicher Möglichkeiten nicht weiterverfolgt.

Frau Heike Wardatzky, Dezernentin im Regionalen Landesamt für Schule und Bildung, bestätigt die sich häufenden Probleme und berichtet, dass ihr Überlastungsanzeigen vorliegen, weil Schulleitungen über einen längeren Zeitraum Schulsekretärinnen vertreten.

 

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