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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Auszug - Verschiedenes  

Sitzung des Integrationsbeirats für Hansestadt und Landkreis Lüneburg
TOP: Ö 18
Gremium: Integrationsbeirat für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 13.12.2023    
Zeit: 17:30 - 19:00 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungsraum BIB
Ort: Sitzungsraum BIB, Am Schwalbenberg 18, 21337 Lüneburg
 
Wortprotokoll
Beschluss

Frau Arnold, Frau Grimme und Herr Messaoud berichten von dem Treffen mit der Landeszeitung. Das Treffen fand digital statt. Herr Messaoud vermisste eine Entschuldigung des Journalistenr das Verwenden des Fotos. Es wurde mit dem Journalisten über Möglichkeiten gesprochen, den IBR in der LZ zu präsentieren. Ein Vorschlag war die Vorstellung des IBR mit Berichten zu den Arbeiten der letzten 15 Jahre oder eine Vorstellung mit Fotos die einzelnen Mitglieder. Für die LZ komme ein Foto während einer Sitzung nicht in Frage. Sollte es zu einem Gruppenfoto kommen, wird betont, dass es sehr wichtig ist, dass alle Mitglieder Migrantenvertreter/Migrantenvertreterinnen sowie Politiker und Politikerinnen auf dem Foto zu sehen seien.

 

Frau Miralles Andress äert sich zu der vergangenen Brandstiftung an der geplanten Geflüchtetenunterkunft in Wittorf. Der IBR hatte dazu Stellung bezogen und dies über die Geschäftsstelle an die Pressestelle des Landkreises weitergeben lassen. Bisher gab es dazu keine Rückmeldung. Frau Miralles Andress richtet ihren Appell auch an die anwesenden Politiker und Politikerinnen sowie den Vorstand und wünscht sich mehr öffentliche Unterstützung. Schließlich diskutiert das Plenum über die Grenzen und den Rahmen von politisch motivierten Äerungen durch den IBR. Das Plenum kommt des Weiteren auf die Zusammenarbeit mit den Pressestellen des Landkreises und der Hansestadt zu sprechen und wünsch sich eine Vorstellung der Pressestellen im IBR. Die Geschäftsstelle wird Kontakt aufnehmen.

 

Herr Goedecke plädiert für einen zukünftigen Schwerpunkt auch auf die politische Bildung von Jugendlichen an Schulen zu legen. Das Projekt „Demokratie leben!“ von der Hansestadt Lüneburg hat nach Angaben von Frau Grimme keine Mittel für große Projekte mehr zur Verfügung. Frau Srugis erwähnt in diesem Zusammenhang das vom Landkreis Lüneburg geplante rderprogramm Bildungskommune ab Sommer 2024. Ein Schwerpunkt von der Bildungskommune wird ebenfalls die politische Bildung sein.

 

 

 

 

 

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