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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Auszug - Einrichtung eines neuen Skills Lab sowie eines Simulationsraumes in der BBS III  

Sitzung des Ausschusses für Schule und Bildung
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Schule und Bildung Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 17.09.2024    
Zeit: 15:00 - 16:30 Anlass: Sitzung
Raum: Albert-Ransohoff-Saal (Mehrzwecksaal) der PKL
Ort: Albert-Ransohoff-Saal (Mehrzwecksaal) der PKL, Am Wienebütteler Weg 1, 21339 Lüneburg
2024/231 Einrichtung eines neuen Skills Lab sowie eines Simulationsraumes in der BBS III
   
 
Anlass: keine wesentlichen Auswirkungen
Status:öffentlichVorlage-Art:Berichtsvorlage
Verantwortlich:Srugis, Freia
Federführend:Bildung und Kultur Bearbeiter/-in: Voß, Kristine
 
Wortprotokoll
Beschluss

 

 

Beschluss:

 

 

 

 

 

 

 

 

Berichtsvorlage keine Beschlussfassung erforderlich

 

Frau Reller, Schulleiterin der BBS III führt in den Tagesordnungspunkt ein. Sie erläutert kurz, dass ein Skill Lab ein Simulationsraum, in diesem Fall für die Pflegeausbildung, ist. Sie verweist darauf, dass die umliegenden BBSn bereits besser ausgestattet sind und dieser dringend benötigt wird, um die Pflegeausbildung auf einem guten Niveau zu gewährleisten und auch attraktiver gestalten zu können.

 

Auf Nachfrage erläutert Frau Reller, dass es im Bereich Pflege absolut notwendig ist, wenn die Schüler*innen sich bereits erproben können, bevor sie am „echten“ Patienten arbeiten. Somit kann jede*r Schüler*in dort abgeholt werden, wo er/sie gerade steht. Alle möglichen Situationen und Krankheitsbilder können damit simuliert werden. Hierin unterscheiden sich Pflegeeinrichtungen von Handwerks- und Industriebetrieben, wo die Auszubildenden auch im „Echtbetrieb“ üben können.

Es kommt noch die Frage auf, ob Mittel bei Unternehmen oder dem Land eingeworben werden können. FDL Srugis erläutert, dass das Land die Pflegeausbildung bereits jährlich mit 45.000 € vergütet.

 

Frau Reller ergänzt in diesem Zusammenhang, dass die Investition gestaffelt werden könnte: im ersten Jahr 150.000 €, im zweiten Jahr 100.000 €.

 

Auf Nachfrage, teilt Frau Reller mit, dass die angemeldeten Notebooks relevant sind, da die Patientenakten digital geführt werden. Auch die vor einiger Zeit beschafften Pflegebetten werden weitergenutzt.

 

Abschließend erläutert Frau Reller noch die Ausbildungsabschnitte (beispielsweise Ausbildungsabschnitte in der Akutpflege, in der Dauerpflege, in derdiatrie und der Psychiatrie) innerhalb der generalistischen Pflegeausbildung.

 

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