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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2007/122  

Betreff: Antrag der FDP-Kreistagsfraktion vom 04.05.2007 (Eingang 07.05.2007);
Bau von Überholspuren auf der B 216 (Lüchow-Dannenberg - Lüneburg)
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag an den Kreistag
Verantwortlich:Papenberg, NicoleAktenzeichen:01
Federführend:Büro des Landrats Beteiligt:Betrieb Straßenbau und -unterhaltung
Bearbeiter/-in: Alkushovski, Anna   
Beratungsfolge:
Kreistag
21.05.2007 
Kreistag zur Kenntnis genommen   
Betriebs- und Straßenbauausschuss
19.06.2007 
Werks- und Straßenbauausschuss geändert beschlossen   
Kreisausschuss
02.07.2007    Kreisausschuss      
Kreistag
16.07.2007 
Kreistag geändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

Die FDP-Kreistagsfraktion beantragt folgende Beschlussfassung durch den Kreistag:

„Die Verwaltung des Landkreises Lüneburg nimmt Kontakt auf zu der Kreisverwaltung Lüchow-Dannenberg mit dem Ziel, die Machbarkeit des Baus von Überholspuren auf der Bundesstraße 216 (Lüchow-Dannenberg – LK Lüneburg) zu prüfen.

Aus Kosten- und Zeitgründen sollen eventuelle Ortsumgehungen zunächst zurückgestellt, in der Machbarkeitsstudie aber als Optionen für weitere Planungen berücksichtigt werden.“

Sachlage:

Sachlage:

Begründung der FDP-Kreistagsfraktion zum Antrag vom 04.05.2007:

„Die Bundesstraße 216 als Hauptverbindung zwischen den Landkreisen Lüchow – Dannenberg und Lüneburg ist für die Benutzer eine zeitraubende und gefährliche Strecke. Sie bietet durch ihre Unübersichtlichkeit kaum Gelegenheiten sicher zu überholen. Der Autofahrer hat nur die Wahl im Schneckentempo hinter LKWs (seit der Autobahn-Maut auch zusätzliche Maut-Flüchtlinge) zu hängen oder riskant zu überholen. Die Unfallstatistik beweist die Gefährlichkeit.

Diese Straße ist in ihrer jetzigen Form nicht geeignet für zügigen und sicheren Wirtschafts- oder Personenverkehr.

Verwaltung und Polizei beider Landkreise sollen prüfen, an welchen Stellen nach dem Vorbild der B 4 zwischen Uelzen und Gifhorn wechselweise Überholspuren für beide Fahrtrichtungen gebaut werden können.

Mögliche Ortsumgehungsstraßen auf der Strecke sollten zunächst zurückgestellt werden, um Zeit und Kosten zu sparen. Allerdings sollten sie als spätere Optionen in möglichen Planungen berücksichtigt werden.“

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