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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2010/049  

Betreff: Anfrage der FDP-Kreistagsfraktion vom 02.03.2010 (Eingang: 02.03.2010);
Verwendung von Streusalz im Kreisgebiet (bezüglich Vorlage 2010/030)
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage an Fachausschuss / Kreistag
Verantwortlich:Schulz, KristinAktenzeichen:01
Federführend:Büro des Landrats Bearbeiter/-in: Alkushovski, Anna
Beratungsfolge:
Kreistag
08.03.2010 
Kreistag zur Kenntnis genommen   
31.05.2010 
Kreistag (offen)   

Anlage/n
Sachverhalt
Anlagen:
Anfrage FDP Streusalz PDF-Dokument

Anlage/n:

Anlage/n:

1 Anfrage

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anfrage FDP Streusalz (60 KB) PDF-Dokument (29 KB)    
Von der FDP-Kreistagsfraktion wurde bereits ein Antrag zu dem Thema gestellt (Vorlage 2010/030)

Von der FDP-Fraktion wurde zu dem Thema ein Antrag gestellt (Vorlage 2010/030). Nach eingehender Diskussion im Kreisausschuss am 22.02.2010 hat die FDP-Fraktion ihren Antrag in eine Anfrage umgewandelt.

Im Nachgang hat die FDP-Fraktion die Anfrage ergänzt und bittet nun um Beantwortung der Fragen in der Kreistagssitzung am 08.03.2010:

 

  1. Wieviele Tonnen Streusalz und andere Mittel (getrennte Zahlen) zur Bekämpfung der Straßenglätte im Winter wurden in den Wintermonaten 2009/2010 vom Straßendienst des Landkreises Lüneburg verbraucht?
  2. Wieviele Kilometer Straße wurden durch den Landkreis, wie viele durch Dienstleister geräumt? Wurde dabei Streusalz gezielt auf bestimmte Strecken oder in bestimmten Situationen oder flächendeckend eingesetzt?
  3. Wieviele Arbeitseinsätze und Arbeitsstunden fielen dabei an? Wird durch Einsatz von Salz Zeit und Geld gespart, welche Vor- und Nachteile ergeben sich im Vergleich zu anderen Streumitteln und Räumarten?
  4. Welche Geräte und Maschinen kamen dabei zum Einsatz? Wie sind diese Geräte und Maschinen für verschiedene Streumittel geeignet?
  5. Wird beim Winterdienst im Sinne des Umwelt- und Naturschutzes – insbesondere zum Schutz der Alleebäume und des Grundwassers – der Einsatz von Salz reduziert und durch alternative Maßnahmen und Mittel ersetzt?

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