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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2015/259  

Betreff: Rahmenvereinbarung über die Abrechnung von Kooperationsklassen
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verantwortlich:Wiese, MartinAktenzeichen:05.10.01.15-2
Federführend:Fachbereich Soziales Bearbeiter/-in: Bendler, Kerstin
Produkte:19.28. 243-000 Allgemeine schulische Aufgaben
Beratungsfolge:
Schulausschuss für allgemein- und berufsbildende Schulen
05.11.2015 
Schulausschuss für allgemein- und berufsbildende Schulen ungeändert beschlossen   
Kreisausschuss
07.12.2015    Kreisausschuss      

Anlage/n
Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Rahmenvereinbarung über Abrechnung der Kooperationsklassen rückwirkend ab 01.01.15  

 

 

 

 

 

 

Anlage/n:

Entwurf einer „Rahmenvereinbarung über die Abrechnungsmodalitäten der Kooperationsklassen an städtischen Grundschulen“

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Rahmenvereinbarung über Abrechnung der Kooperationsklassen rückwirkend ab 01.01.15 (47 KB)      

 

 

 

 

 

 

Beschlussvorschlag:

Dem Abschluss einer Rahmenvereinbarung zwischen Landkreis Lüneburg und Hansestadt Lüneburg über Kooperationsklassen wird zugestimmt.

 

 

 

 

 

 

 

Sachlage:

Wie dem Ausschuss bekannt ist, werden Schülerinnen und Schüler der Förderschule G Am Knieberg und der Förderschule L An der Schaperdrift zum Teil in so genannten Kooperationsklassen unterrichtet. Diese Klassen – das hängt mit der örtlichen Erreichbarkeit zusammen – werden überwiegend in Schulen im Stadtgebiet (und damit in Trägerschaft der Hansestadt) geführt.

 

In vergangenen Jahren wurde immer dann, wenn es zu neuen Kooperationsklassen kam, eine speziell diese jeweiligen Kooperationen betreffende Vereinbarung geschlossen.

 

Nunmehr bittet die Hansestadt darum, das Verfahren zu vereinfachen und im Hinblick auf Kooperationsklassen eine Rahmenvereinbarung zu schließen. Der Entwurf der Rahmenvereinbarung ist dieser Vorlage beigefügt.

 

Vom Grundsatz her orientiert sie sich an den Einzelvereinbarungen der letzten Jahre. Neu ist allerdings, dass die Hansestadt nunmehr eine Vollkostenrechnung aufgestellt hat und auf Grundlage dieser Abrechnung Kosten geltend machen wird.


Dies wird zu erheblichen Mehrkosten führen. Nach den jetzt vorliegenden Berechnungen werden die Kosten von bisher ca. 80.000,00 € auf etwa 165.000,00 € steigen. Festzustellen ist allerdings, dass das von der Hansestadt vorgelegte Zahlenmaterial durchaus belastbar ist. Eine kostengünstigere Alternative gibt es nicht. Bei Verzicht auf die Kooperationsklassen müsste der Landkreis Lüneburg eigene Klassenräume schaffen.

 

Die Vereinbarung soll, da die Gespräche über die Finanzierung der Kooperationsklassen bereits im Jahr 2014 aufgenommen worden sind, rückwirkend zum 01.01.2015 in Kraft treten.

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