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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2017/061  

Betreff: Psychiatrischer Krisendienst im Landkreis Lüneburg
Status:öffentlichVorlage-Art:Berichtsvorlage
Verantwortlich:Naß, Matthias
Federführend:Senioren und Behinderte Bearbeiter/-in: Gutmann, Carina
Produkte:16.5. 311-300 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen
Beratungsfolge:
Ausschuss für Soziales und Gesundheit
21.03.2017 
Ausschuss für Soziales und Gesundheit zur Kenntnis genommen   

Anlage/n
Beschlussvorschlag
Sachverhalt

 

 

 

 

 

 

Anlage/n:

 

 

 

 

 

 

 

Beschlussvorschlag:

Berichtsvorlage – keine Beschlussfassung erforderlich

 

 

 

 

 

 

 

Sachlage:

Der psychiatrische Krisendienst soll Menschen in psychischen Notlagen eine schnelle, fachlich qualifizierte Hilfe außerhalb der Sprechzeiten anderer Angebote bieten. Betroffen sind Situationen eines hohen Leidensdrucks, der nicht durch den Betroffenen oder sein soziales Umfeld stabilisiert werden kann. Auch Angehörige oder andere nahe stehende Personen können den psychiatrischen Krisendienst ansprechen.

 

Zwischen der Psychiatrischen Klinik Lüneburg gGmbH und dem Landkreis Lüneburg wurde im August 2011 die Einrichtung eines psychiatrischen Krisendienstes im Landkreis Lüneburg vereinbart. Der Vertrag sieht eine wissenschaftliche Begleitung des psychiatrischen Krisendienstes vor. Für den Zeitraum von zwei Jahren erfolgte eine Auswertung. Herr Dr. Moock, Projektkoordinator der Leuphana Universität Lüneburg, sowie Frau Dr. Schürmann von der Psychiatrischen Klinik Lüneburg haben die Auswertung des zweiten Projektjahres am 28.04.2015 vorgestellt

 

Das Projekt wird nicht mehr mit der Leuphana begleitet, so dass nunmehr Frau Dr. Schürmann und Herr Dr. Schejbal die neue Auswertung vorstellen.

 

 

Der psychiatrischen Krisendienstes wird jährlich mit 10.000 € durch die Psychiatrische Klinik Lüneburg und mit 40.000 € durch den Landkreis Lüneburg finanziert. Der Kooperationsvertrag ist bis zum 31.12.2017 befristet.

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