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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2020/344  

Betreff: Antrag der Fraktion DIE LINKE vom 01.10.2020; Überplanmäßige Ausgabe (im Stand der 1. Aktualisierung der Verwaltung vom 08.10.2020)
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag an Fachausschüsse
Verantwortlich:Fraktion DIE LINKE
Federführend:Büro des Landrats Bearbeiter/-in: Krambeer, Lisa
Produkte:24.1. 111-110 Büro des Landrats
Beratungsfolge:
Ausschuss für Mobilität
05.11.2020 
Sitzung des Ausschusses für Mobilität zurückgezogen     

Anlage/n
Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag_Schulbusse.pdf  
2020-344 Stellungnahme der Verwaltung  

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

 

 

 

Anlage/n:

I  - Originalantrag

II – Stellungnahme der Verwaltung vom 08.10.2020

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Antrag_Schulbusse.pdf (120 KB)      
Anlage 2 2 2020-344 Stellungnahme der Verwaltung (122 KB)      
ALLRIS® Office Integration 3.9.2

 

 

Beschlussvorschlag Antragsteller:

Im Haushalt wird überplanmäßig die Summe von zunächst einer Million € eingestellt. Mit diesen Mitteln

soll die Schülerbeförderung so umgestellt werden, dass ein Transport der Schülerinnen und Schüler so

durchgeführt werden kann, dass eine Ansteckung minimiert wird.

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

 

 

 

Sachlage:

Aufwendig erstellte Hygienekonzepte in den Schulen werden zur Farce, wenn der Schülertransport ohne auseichendes Corona - Konzept durchgeführt wird. Zustände wie in Tiertransportern beklagen wir schon lange. Jetzt muss gehandelt werden. Dazu müssen mehr Busse eingesetzt werden. Hier zu sparen könnte dazu führen, dass ganze Schulen geschlossen werden müssten. Dies ist weder den SchülerInnen, noch den Eltern, noch den LehrerInnen zuzumuten. Wir benötigen – gerade jetzt in den Wintermonaten – eine der Situation angepasste Schülerbeförderung.

 

Weiterhin bitten wir um die Beantwortung folgender Fragen:

 

1. Wie stellt sich die Situation in den Schulbussen jetzt dar?

2. Welche Konsequenzen sind beim Landkreis aufgrund des Artikels in der LZ

vom 10.September gezogen worden?

3. Ist es nach Ansicht der Kreisverwaltung zu verantworten, wenn auf der einen Seite

umfangreiche Hygienekonzepte von den Schulen verlangt werden, auf der anderen

Seite die SchülerInnen in die Busse gepfercht werden?

4. Steht die Verwaltung in Kontakt mit anderen Schulträgern in anderen Landkreisen

um von Erfahrungen dort zu profitieren?
 

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