Vorlage - 2022/127
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| Anlagen: | |||||
| Nr. | Name | |
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1 | Antrag Wassermengenmanagementkonzept_LG-UE (1255 KB) | |||
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2 | IWamako_UE-LG_Projektskizze_20200914 (490 KB) | |||
Am 28.09.2020 hat der Kreistag die Verwaltung mit der Erarbeitung eines Wassermanagementkonzeptes gemeinsam mit Partnern in der Region beauftragt. Zusammen mit der Hansestadt Lüneburg und dem Beregnungsverband Elbeseitenkanal wurde ein Förderantrag beim Land Niedersachsen für ein integriertes Wasserversorgungs- und mengenmanagementkonzept („IWAMAKO ZuSa“) gestellt. Für die Erarbeitung wurden 270.000,- € bewilligt, der Eigenanteil beträgt 30.000,- €. Im Rahmen des Konzeptes sollen Themen wie Wassersparen, Substitution, Verbesserung der Grundwasserneubildung und Wasserrückhaltung betrachtet werden. Der Förderantrag ist als Anlage beigefügt. Aufgrund der Verzögerungen beim Wasserversorgungskonzept des Landes, das als Grundlage dient, startet das Projekt erst jetzt. Für den April ist eine erste Sitzung der Lenkungsgruppe geplant, die die notwendigen Prozesse diskutieren und steuern soll. Hierzu wurden Vertreter aller relevanten Nutzergruppen zu Mitarbeit eingeladen:
1 | Landkreis Lüneburg |
2 | Stadt Lüneburg |
3 | Landkreis Uelzen |
4 | Landwirtschaftskammer BSt Uelzen |
5 | LBEG (GLD) |
6 | NLWKN (GLD) |
7 | Bauernverband Nordostniedersachsen |
8 | Purena |
9 | Wasserbeschaffungsverband Elbmarsch |
10 | Landwirtschaftskammer Forstamt |
11 | Naturschutzbund Deutschland e. V., Kreisgruppe Lüneburg |
12 | Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (Lüneburg) |
13 | Industrie und Handelskammer Lüneburg Wolfsburg |
14 | Beregnungsverband Elbe-Seitenkanal |
Die Verwaltung wird regelmäßig in den Sitzungen des Umweltschutzausschusses über den Fortschritt bei der Konzepterstellung berichten. Neben der Lenkungsgruppe soll auch ein breit aufgestelltes Begleitgremium des Prozess begleiten und die verschiedenen Fragestellungen erörten, die dann von der Lenkungsgruppe weiter verfolgt werden. In dieses Gremium sollen dann auch Vertreter des Kreistages und des Rates der Hansestadt eingebunden werden.
