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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2022/151  

Betreff: Antrag der CDU-Fraktion vom 24.04.2022 zum Thema: "Stärkung der Oberschulen bedeutet Stärkung der Berufsbildenden Schulen" (Im Stand der 3. Aktualisierung der Verwaltung vom 24.01.2023)
Anlass: keine wesentlichen Auswirkungen
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag an Fachausschüsse
Verantwortlich:CDU-Fraktion
Federführend:Büro des Landrats Beteiligt:Bildung und Kultur
Bearbeiter/-in: Wüstmann, Mayte   
Produkte:19. 55 Schule und Kultur
 24.1. 111-110 Büro des Landrats
Beratungsfolge:
Ausschuss für Schule und Bildung
13.05.2022 
Sitzung des Ausschusses für Schule und Bildung ungeändert beschlossen     
Ausschuss für Schule und Bildung
14.06.2022 
Sitzung des Ausschusses für Schule und Bildung geändert beschlossen     
Schulgrundsatzausschuss

Anlage/n
Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Finanzielle Auswirkungen
Anlagen:
CDU_Antrag BO1  
Anlage 1 zum Antrag 2022_151  

 

 

 

 

 

Anlage/n:

Originalantrag

Anlage 1 zum Antrag 2022_151

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 CDU_Antrag BO1 (123 KB)      
Anlage 2 2 Anlage 1 zum Antrag 2022_151 (291 KB)      

 

 

 

 

 

Beschlussvorschlag:

 

Die Verwaltung wird gebeten, in der nächsten Schulausschusssitzung über Initiativen anderer Landkreise zur

Stärkung der Berufsorientierung an Oberschulen und der Stärkung der Berufsbildenden Schulen zu berichten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sachlage:

 

Auf der letzten Schulausschusssitzung berichteten die Leitungen der Lüneburger BBS`n von neuen

Berufsschulbereichen und Ausbildungsgängen in den an Lüneburg angrenzenden Landkreisen. Diese Entwicklung würde eine Schwächung der Schülerzahlen vor Ort nach sich ziehen.

 

Wir als CDU-Fraktion betrachten diese Entwicklung mit Sorge. Sinkende Schülerzahlen, ein Abwandern ausbildungsfähiger Jugendlicher in benachbarte Landkreise könnte eine unmittelbare Schwächung unserer örtlichen Betriebe zur Folge haben. Schon jetzt bleiben zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt, mangelt es an ausgebildeten Fachkräften.

 

Unsere Fragen dazu sind:

 

  1. Welche Initiativen starten benachbarte Kreise zur Stärkung der Berufsorientierung an Oberschulen?
  2. Wo liegen die speziellen Potentiale unserer Region?
  3. Wie kann eine zusätzliche Vernetzung der kreiseigenen Oberschulen mit den Berufsbildenden Schulen unterstützt werden?

 

 

Aktualisierte Sachlage:

 

Stellungnahme der Verwaltung vom 12.05.2022:

 

Stellungnahme 55

 

zum Antrag der CDU-Fraktion (Vorlage 2022/151):

 

Die Verwaltung wird gebeten, in der nächsten Schulausschusssitzung über Initiativen anderer Landkreise zur

Stärkung der Berufsorientierung an Oberschulen und der Stärkung der Berufsbildenden Schulen zu berichten.

 

Die Berufsorientierung (BO) an Oberschulen ist Aufgabe des Landes, weil diese den pädagogischen Bereich betrifft. Sie liegt nicht in der Zuständigkeit des Schulträgers. Dennoch ist der Landkreis Lüneburg, wie auch anderen Landkreise, bestrebt, eine möglichst gute Berufsorientierung über ein entsprechendes Netzwerk zu schaffen. Berufsorientierungskonzepte anderer Landkreise bzw der dortigen Schulen /Agentur für Arbeit ähneln denen im Landkreis Lüneburg. Die Verwaltung hat daher die Bestrebungen im Bereich der Berufsorientierung im Landkreis Lüneburg zusammengefasst:

Der Erlass „Berufliche Orientierung an allgemeinbildenden Schulen ist zum 1.10.2018 in Kraft getreten. In einem ersten Schritt haben alle allgemeinbildenden Schulen der Sekundarbereiche I und II ein schuleigenes fächerübergreifendes Konzept zur Durchführung der Maßnahmen zur Beruflichen Orientierung erstellt. Die Oberschulen im Landkreis als auch die Haupt- und Realschulen sowie die Förderschulen haben ihre eigenen, spezifisch auf die jeweilige Schule zugeschnittenen BO-Konzepte. Die BO-Konzepte der Oberschule Am Katzenberg, der Oberschule Am Schiffshebewerk, der Realschule und der Hauptschule Bleckede sind von einer unabhängigen Jury durch ein Gütesiegel zertifiziert. Die Oberschule Am Dorn strebt zurzeit die Zertifizierung an.

Alle Schulen zeichnen sich durch enge regionale Kontakte zu Betrieben aus, führen nachhaltige Schülerfirmen, arbeiten eng mit der Agentur für Arbeit (Berufsberatung) zusammen und führen Kompetenzfeststellungsverfahren durch. Zudem werden Berufsmessen besucht oder eigenständig organisiert. Die Eltern werden eingebunden.

Hinsichtlich der direkten Kooperation mit den BBSn ist das Angebot der Praxistage für Schülerinnen und Schüler (SuS) zu nennen, welches federführend durch die Leitstelle Region des Lernens organisiert wird. An einem Tag in der Woche nehmen die SuS am Unterricht an der BBS teil und können dabei in verschiedene Berufsfelder hineinschnuppern. Sie werden dabei von den Lehrkräften der BBSn betreut. Aktuell nehmen die Oberschulen in Adendorf, Dahlenburg, Neuhaus und Oedeme sowie die Haupt- und Realschule Bleckede dies Angebot wahr. Der 12. Jahrgang der Schule Am Knieberg wird an der BBS II kooperativ beschult. Die Schüler sind ein Schulhalbjahr jeden Freitag in den 3 BBSen. Dabei haben sie Unterricht in 3 verschiedenen Berufsfeldern. Jedes Berufsfeld wird an 5-6 Freitagen unterrichtet. Im letzten Jahr handelte es sich dabei um 170 Schüler die in 17 verschiedenen Kursen unterrichtet werden.

 

Die BBSn bieten jährlich Infotage an und sind bereit auch zu Informationsveranstaltungen von Sek I Schulen zu kommen. Ebenso sind sie oft „Aussteller“ auf schuleigenen BO-Messen. Durch die Pandemie haben diese Veranstaltungen in den letzten zwei Jahren nicht und nur eingeschränkt stattfinden können.

Der Berater Berufsorientierung des Regionalen Landesamtes für Schule und Bildung hält engen Kontakt zur Region des Lernens und lädt zu Dienstbesprechungen ein.

Die schulische Aufgabe der Berufsorientierung/Berufsberatung steht im direkten Zusammenhang zum gesetzlich festgelegten Beratungsauftrag der Bundesagentur für Arbeit zur beruflichen Orientierung und Beratung.

§ 31a SGB III in Verbindung mit § 31 Abs. 4 NSchG ist die gesetzliche Grundlage der engeren Zusammenarbeit zwischen Schulen sowohl allgemeinbildender als auch berufsbildender Schulen und der Berufsberatung.

Zielsetzung ist es, Beratungsbedarfe noch früher und systematischer zu erkennen. Dabei stehen Schülerinnen und Schüler, deren Anschluss noch nicht sicher ist, vorrangig im Beratungsfokus. Aber auch Schülerinnen und Schüler mit Anschlussperspektive haben in Einzelfällen noch Beratungsbedarf. Alle Schülerinnen und Schüler sollen durch das Schaffen des Sicherheitsnetzes der Beratung erfasst werden, damit Anschlussperspektiven für die Jugendlichen begleitet und realisiert werden können.

 

Das Gesamtkonzept der Agentur wurde intensiviert und erneuert:

  • Berufsorientierungsveranstaltungen flächendeckend ein Schuljahr früher stattfinden und verpflichtend in modernen, ansprechenden Formaten gehalten werden,
  • das Angebot bundesweit flächendeckend an allen Schulformen deutlich ausgeweitet wird (u. a. Sek. II, Berufs- und Hochschulen),
  • Beratungsgespräche und Sprechzeiten weit überwiegend vor Ort stattfinden (insbesondere Ausbau der Präsenz an den Schulen),
  • die Zusammenarbeit mit externen Partnerinnen und Partnern am Arbeits- und Ausbildungsmarkt (Schulträger, Lehrkräfte, Kammern etc.) einen deutlichen Fokus als Bestandteil der Arbeit der Berufsberaterinnen und Berufsberater erhält.

Das aktuelle Angebot der Agentur für Arbeit Lüneburg ist dabei sehr vielfältig und kann komplett oder teilweise durch die Schulen genutzt werden:

-          Unterstützung bei der Erstellung/ Weiterentwicklung von BO-Konzepten aller allgemeinbildenden Schulen

-          Mitglied im Netzwerk „Proberufsorientierung“ des Regionalen Landesamtes für Schule und Bildung.

-          Berufsorientierungsveranstaltungen ab der 8. Klasse in der OBS (2 Veranstaltungen im Schuljahr)

-          Angebots- oder nachfrageorientierte Formen der Berufsorientierung:

   r die Arbeit mit Gruppen, berufskundliche Vorträge, Beteiligung an Messen und

Aktionstagen etc.,

-          Berufsorientierungsveranstaltungen für Eltern

-          Digitale Ausbildungsbörse im Februar 22 und geplante Ausbildungsbörse in Präsenz in der LEUPHANA am 26.11.2022             

-          Regelmäßige Schulsprechstunden in der Schule vor Ort im Beratungsbüro- regelmäßig wöchentlich/ monatlich je nach Bedarf und Absprache mit der Schule

-          Beratungsgespräche mit Eltern vor Ort in der Agentur/ in der Jugendberufsagentur oder in der Schule (persönlich oder telefonische Beratung)

-          Videoberatung (mit Jugendlichen/ Eltern/ Betreuern)

-          Die Berufsorientierungsmaßnahmen (BOM) gemäß § 48 SGB III ergänzen das vorhandene Dienstleistungsangebot der Agentur für Arbeit insbesondere die Berufsorientierung nach § 33 SGB III - und den laut Lehrplan durch die Schulen durchzuführenden Teil der Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung.

 

Digitale Formate runden das Angebot ab https://www.arbeitsagentur.de/bildung .

 

Der Landkreis ist Mit-Initiator des Bündnisses „Blickpunkt Bildung“. In diesem Rahmen wurden durch das Bildungs- und Integrationsbüro in Kooperation mit der Bildungsberatung Lüneburg ergänzende Austauschformate im Bereich Berufsorientierung für die Bildungsregion organisiert.

 

Siehe Anlage 1

 

https://themenseiten.landkreis-lueneburg.de/Home-Landkreis-Lueneburg/Themenseite/blickpunkt-bildung/die-idee.aspx

 

Folgende Veranstaltungen wurden zum Thema Berufsorientierung durchgeführt:

 

  1. Anschlussmöglichkeiten nach Berufsausbildung:

Blickpunkt Fachkraft: Techniker, Fachwirt, Meister, Bachelor Welche Weiterbildung ist die richtige für meine beruflichen Ziele?   (Bildungsberatung in Kooperation mit IHK, HWK, Leuphana Region der Chancen, Ostfalia, BBS, 10/2019)

 

  1. Alternative Bildungswege bei Ausbildungs- oder Studienzweiflern

Umsteigen statt aussteigen –– Netzwerktreffen 2020 und 2021 (Agentur für Arbeit Lüneburg Uelzen, Berufsberatung/ Rehabilitation&Teilhabe, Allianzr Fachkräfte Nordost-Niedersachsen, Bildungsberatung Lüneburg, IHK Lüneburg-Wolfsburg, Bildungs- und Integrationsbüro Lüneburg, Leuphana, Region der Chancen, BBS / Region des Lernens, VWA/BA Lüneburg)

 

  1. Austausch Berufsorientierung ergänzende digitale Unterstützungsmöglichkeiten für Schulen (9/2020)

Diskussion der Idee eines ActionBound (digitale Schatzsuche) für Schulen zur BO in der Region Lüneburg als Überbrückung in Zeiten eingeschränkter Präsenzangebote der Agentur für Arbeit/JBA > keine klare Bedarfslage (Umsetzung durch Lehrkräfte unter Pandemieanforderungen problematisch)

 (Agentur für Arbeit Lüneburg Uelzen, Berufsberatung/ Rehabilitation&Teilhabe, Arbeitgeberverband SchuleWirtschaft, berry2b iBodS Projekt, Landesschulbehörde / Geschäftsstelle "proBerufsOrientierung! Schule - Wirtschaft" ; eingeladen waren auch Stadtelternrat & Kreiselternrat)
 

Wegen der Corona-Pandemie nicht stattgefunden hat:

-          Veranstaltung zu Fachkräftesicherung und digitaler Bildung (Leitung Wirtschaftsförderung, geplant für 11/20)

-          Blickpunkt Ausbildung: Ausbildungsreife Ausbilderreife. Was wir gemeinsam verbessern können! (Leitung Bildungsvereinigung Arbeit und Leben + Arbeitgeberverband, geplant für 03/2020)

Der Arbeitgeberverband / SchuleWirtschaft sondiert im Rahmen des Bündnisses zurzeit ein regelmäßiges Austauschformat zur Berufsorientierung.

 

Handlungsvorschlag der Verwaltung:

 

Anpassung der Strukturen im Bildungsmanagement unter Berücksichtigung

 

a)      Beteiligung am Förderprogramm Bildungskommune, für mehr Ressource zur Gestaltung von Bildung/Schule

 

b)      Bildung einer Steuergruppe aus Schule, Wirtschaft, Verwaltung und Politik zur Abstimmung der Strategie und Bildung konkreter Aufträge

 

c)       Nutzung von Synergieeffekten zwischen den Aktivitäten des Landkreises und den weiteren Akteuren der Bildungslandschaft

 

 

Stellungnahme der Verwaltung vom 01.06.2022:

 

Nach dem letzten Ausschuss für Schule und Bildung vom 13.5.2022 wurden folgende Landkreise

 

- Uelzen

- Harburg

- Heidekreis

- Celle

- chow-Dannenberg

- Stade

 

angeschrieben und um Beantwortung der ersten Frage des Antrages der CDU-Fraktion gebeten.

 

Es sind Antworten eingegangen von

 

1. Heidekreis

"Die Berufsorientierung (BO) an den allgemeinbildenden Schulen (ABS) durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) läuft wieder in Präsenz. Zusätzlich wird über die Jugendberufsagentur (JBA) eine aktuelle Abfrage stattfinden, wer noch einen Ausbildungsplatz sucht. Die Beratung und Vermittlung findet dann in der JBA statt. Bis zum Ende der Sommerferien sollen BO Aktionen in Kleingruppen nach Interesse möglichst in einem Ausbildungsbetrieb stattfinden. Zusätzlich fangen wir nach Pfingsten mit der Roten Liste aus dem Fachverfahren Übergang Schule-Beruf an, wo wir erst die Jugendlichen ansprechen, die einen Ausbildungsplatz suchen.

Eine Chance die BO zu verbessern, besteht wohlmöglich darin, nicht von freien Ausbildungsplätzen auszugehen, sondern vom Wunsch des jungen Menschen und daraufhin einen Betrieb zu matchen.

Die BO an den BBSen läuft. Wir unterstützen die Vernetzung insofern, dass die BO Klassen der ABS auch immer die JBA anlaufen und dort die individuelle Unterstützung erhalten."

Homepage der Region des Lernens: https://www.workandlife-heidekreis.de/event

 

2. Stade

Die Leitstelle für die Region des Lernens informiert die allgemeinbildenden Schulen (Informationsstunden/-tage/-abende für Lehrkräfte, Schüler/innen, und Eltern). Außerdem gibt es mit vier ABS Kooperationen, d.h. die Schüler/innen kommen einmal die Woche für sechs Unterrichtsstunden in die Werkstätten der BBS.

Anfang Februar gibt es einen Tag der offenen Tür.

 

3. Celle

Keine Kapazitäten zur Beantwortung der Anfrage

Veranstaltungen zur Berufsorientierung sind in Celle hier: https://www.ausbildung-region-celle.de/index.php/uebersicht-berufsorientierung-in-der-region/ zusammen gefasst.

 

 

Eine Internetrecherche ergab, dass im LK Uelzen im Rahmen der Bildungsregion eine abgeordnete Lehrkraft AK Übergänge mit Schwerpunkt BO koordiniert:

https://www.landkreis-uelzen.de/home/bildung-und-br-ehrenamt/bildungsregion/netzwerke-und-arbeitskreise-im-lk-ue/Arbeitskreis-uebergaenge.aspx

 

Im Landkreis Harburg sind sowohl auf der Homepage des Landkreises (https://bildungswegweiser.landkreis-harburg.de/portal/seiten/nach-der-schule-901002742-20100.html?rubrik=901000112) als auch auch der Region des Lernens (https://rdl-lk-harburg.de/aktuelles) Veranstaltungen zusammengefasst. Die Region des Lernens unterhält einen "Runden Tisch". Im Landkreis Harburg wird der Internetauftritt über eine geförderte Stelle (Bildung integriert) aufgebaut und betreut.

 

Der Landkreis Lüchow-Dannenberg verfügt ebenfalls über eine Homepage zur Berufsorientierung (https://ausbildung-dan.de/berufsorientierung/ ). Die Homepage ist Projekt der Agentur Wendlandleben.

 

Wo liegen die speziellen Potentiale unserer Region?

 

Eine Potentialananlyse ist eine strukturierte und systematische Untersuchung der Region unter Einbeziehung der relevanten Akteure. Sie muss gut vorbereitet werden und bedarf einen entprechenden zeitlichem und personellem Umfang. In der Kürze der Zeit und mit der vorhandenen Personalressource war es der Verwaltung nicht möglich spezielle Potentiale ausfindig zu machen und zu benennen. Die Analyse kann nach Förderung des Landkreises als Bildungskommune erfolgen oder müsste alternativ extern vergeben werden. Im letzteren Fall müssten für das Haushaltsjahr 2023 entsprechende Mittel eingestellt werden.

 

Wie kann eine zusätzliche Vernetzung der kreiseigenen Oberschulen mit den Berufsbildenden Schulen unterstützt werden?

 

Die kreiseigenen Oberschulen sind bereits gut mit den Berufsbildenden Schulen vernetzt. Eine Unterstützung durch die Verwaltung ist nicht erforderlich. Hierzu hatten in der letzten Sitzung Herr Haase-Mühlner (OBS Dahlenburg) und Frau Fischer (OBS Oedeme) vorgetragen.

 

 

Stellungnahme der Verwaltung vom 23.01.2023:

 

Im Ausschuss für Schule und Bildung am 14.6.2022 wurde weiter über die Ausrichtung der Berufsbildenden Schulen beraten. Im Anschluss wurde die Verwaltung gebeten zum Thema „Neue Berufsfelder an den BBSn“ den Schulgrundsatzausschuss einzuberufen.

 

 

 

Finanzielle Auswirkungen:

 

a)

r die Umsetzung der Maßnahmen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

b)

an Folgekosten:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

c)

Haushaltsrechtlich gesichert:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

im Haushaltsplan veranschlagt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

durch überplanmäßige/außerplanmäßige Ausgabe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

durch Mittelverschiebung im Budget

 

 

 

 

Begründung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstiges:

 

 

 

 

d)

gliche Einnahmen:

wenn ja, umsatzsteuerliche Relevanz der Einnahmen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ja

 

 

 

 

 

 

 

 

 

nein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

klärungsbedürftig

 

 

 

Klimawirkungsprüfung:

 

Hat das Vorhaben eine Klimarelevanz?

 

 

 

 

 

 

 

 

keine wesentlichen Auswirkungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

positive Auswirkungen (Begründung)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

negative Auswirkungen (Begründung)

 

 

 

 

 

 

 

 

Begründung:

 

 

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