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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2023/094  

Betreff: Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Gruppe Die Linke/Die Partei vom 07.03.2023 zum Thema: "aktuelle Situation der regionalen Pflegekonferenz von Landkreis und Hansestadt Lüneburg" zum nächsten Ausschuss für Soziales und Gesundheit am 18.04.2023
Anlass: keine wesentlichen Auswirkungen
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage an Fachausschuss / Kreistag
Verantwortlich:Aden-Meyer, Antje
Federführend:Büro des Landrats Beteiligt:Fachbereich Soziales
Bearbeiter/-in: Wüstmann, Mayte  Senioren und Behinderte
Produkte:16.14. 351-705 Sonstige soziale Angelegenheiten - örtlicher Träger - (FD 52)
 24.1. 111-110 Büro des Landrats
Beratungsfolge:
Ausschuss für Soziales und Gesundheit
18.04.2023 
Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit zur Kenntnis genommen     

Anlage/n
Sachverhalt
Anlagen:
Anfrage_der_Fraktion_Pflegekonferenz.pdf  

 

 

 

Anlage/n:
Originalanfrage

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anfrage_der_Fraktion_Pflegekonferenz.pdf (113 KB)      

 

 

 

Sachlage:

 

Die Verwaltung möge die Situation der regionalen Pflegekonferenz von Landkreis und Hansestadt neburg darstellen:

 

  1. Welche Aufgaben wurden bisher von der regionalen Pflegekonferenz von Landkreis und Hansestadt Lüneburg bearbeitet und wie oft wurde bisher getagt?

 

  1. Gibt es aktuell eine Steuerungsgruppe mit den entsprechenden Vertreter*innen kommunaler Stellen und Einrichtungen?

 

  1. Welche Konzeptplanung ist in Vorbereitung, um eine regionale Pflegekonferenz auf die Beine zu stellen, die arbeitsfähig ist und regelmäßig tagt?

 

Begründung:

 

Die Pflegekonferenz für die Region Lüneburg soll über aktuelle Themen beraten, die ältere Menschen und Pflegeeinrichtungen in Landkreis und Hansestadt Lüneburg betreffen. Es werden Empfehlungen r die Sozialplanung mit Politik und Verwaltung diskutiert und verfasst. Die letzte regionale Pflegekonferenz von Landkreis und Hansestadt Lüneburg fand 2019 statt. Das Interesse der Gremienvertreter*innen an einer weiterführenden gemeinsamen Arbeit geriet ins Stocken, leider bis heute.

 

Wir bitten die Verwaltung diesbezüglich Lösungsvorschläge zu entwickeln und umzusetzen.

 


 

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