Vorlage - 2009/210
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Anlage/n:
„Kalkulation der Müll- und Wertstoffabfuhr für die Jahre
2010 und 2011“
Beschlussvorschlag:
Der Kalkulation wird zugestimmt.
Die Gebührensätze sind in die Abfallgebührensatzung zu
übernehmen.
Sachlage:
Ausgangssituation
für die Kalkulation 2010/2011 sind das Betriebsabrechnungsergebnis 2008 und die
Ergänzung zur Kalkulation 2009 (Beratungsvorlage 2009/160). Als wesentliche absehbare
Veränderung innerhalb des Kalkulationszeitraumes steht die Entgelterhöhung der
GfA zum 1.Juni 2010 von 20% an.
Aus der als Anlage
beigefügten Kalkulation 2010/2011 ergibt sich, dass die vorhandenen Überschüsse
im 2. Quartal 2010 aufgebraucht sind und folglich dieses mit einem negativen
Fortschreibungsergebnis abschließt.
Um ein Abrutschen
des Gebührenhaushaltes in den defizitären Bereich zu vermeiden, sind deutliche
Gebührenanpassungen zum Beginn des 3.Quartals 2010 (1.Juli 2010) erforderlich.
Dadurch wird angestrebt, den Kalkulationszeitraum zum Ende des 4.Quartales 2011
mit einer „schwarzen Null“ abzuschließen.
Ergänzende Sachlage:
Der Fachausschuss hat in seiner Sitzung am 3.November 2009 eine
positive Beschlussempfehlung für die vorgelegte Kalkulation mit geänderten
Hausmüllgebührensätzen abgegeben. Die als Anlage beigefügte Kalkulation ist
entsprechend angepasst worden.
Finanzielle Auswirkungen:
Durch die Anpassung der Abfallgebühren wird ein größeres
Defizit des Gebührenhaushaltes vermieden.
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