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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2023/231  

Betreff: Anfrage der Gruppe DIE LINKE/ DIE PARTEI vom 05.07.2023 zum Thema "Rechtsgrundlage Hitzeschutzkonzept mit Aktionsplan und Warnsystem im Landkreis Lüneburg".
Anlass: keine wesentlichen Auswirkungen
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage an Fachausschuss / Kreistag
Verantwortlich:Graff, MarkusGruppe DIE LINKE / DIE PARTEIBezüglich:
2022/274
Federführend:Büro des Landrats Beteiligt:Recht und Kommunales
Bearbeiter/-in: Zipser, Silke   
Produkte:24.1. 111-110 Büro des Landrats
 28. 34 Recht und Kommunales
Beratungsfolge:
Ausschuss für Klimaneutralität 2030
07.11.2023 
Sitzung des Ausschusses für Klimaneutralität 2030, Sitzungssaal Kreisverwaltung, Auf dem Michaeliskloster 4 zur Kenntnis genommen   

Anlage/n
Sachverhalt
Anlagen:
Anfrage_Hitzeschutzkonzept_Teil_2.pdf  

 

 

 

 

 

 

 

Anlage/n: Originalanfrage

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anfrage_Hitzeschutzkonzept_Teil_2.pdf (144 KB)      

 

 

 

 

 

 

 

Sachlage: 

Auf die Anfrage der Gruppe DIE LINKE / Die PARTEI vom Juli 2022 zum Hitzeschutzkonzept mit Aktionsplan und Warnsystem für den Landkreis Lüneburg antwortete die Kreisverwaltung, dass ein solches Konzept nicht im Aufgabenbereich der Verwaltung des Landkreises liegen würde, sondern bei den Gemeinden. Der Landkreis Osnabrück arbeitet allerdings derzeit an einem Hitzeschutzkonzept mit Beteiligung der Kommunen. Auch die Landkreise Leer und Breisgau- Hochschwarzwald beschäftigen sich neben anderen Landkreisen mit der Erarbeitung eines Hitzeschutzkonzeptes. 

Stellungnahme der Verwaltung vom 19.10.2023:

 

Ein Hitzeschutzkonzept ist ein Instrument, um Mnahmen für die Reduzierung von negativen Hitzefolgen für Menschen und Infrastruktur zu entwickeln und umzusetzen. Wie bereits in der Vorlage 2022/274 dargestellt, obliegt die Umsetzung von Hitzeschutzmaßnahmen vor Ort lokal in den Gemeinden, der Landkreis kann aber bei der Erstellung eines Hitzeschutzkonzeptes eine koordinierende und beratende Rolle einnehmen. Unter Beteiligung der Kommunen kann der Landkreis ein kreisweites Hitzeschutzkonzept erstellen, wie in den vogetragenen Beispielen der Anfrage.

 

Im Rahmen der Erstellung eines Klimaanpassungskonzeptes (siehe Vorlage 2023/352), würde das Themenfeld Hitze mit bearbeitet. Dadrunter sollen neben einer Klimarisikoanalyse auch Maßnahmen zur Vorsorge gegen Extremwetterereignisse, wie z.B. Hitzeaktionspläne, entwickelt werden.


 

Stammbaum:
2022/274   Anfrage der Gruppe DIE LINKE/Die PARTEI vom 16.08.2022 zum Thema "Hitzeschutzkonzept" (Im Stand der 1. Aktualisierung der Verwaltung vom 23.08.2022)   Büro des Landrats   Anfrage an Fachausschuss / Kreistag
2023/231   Anfrage der Gruppe DIE LINKE/ DIE PARTEI vom 05.07.2023 zum Thema "Rechtsgrundlage Hitzeschutzkonzept mit Aktionsplan und Warnsystem im Landkreis Lüneburg".   Büro des Landrats   Anfrage an Fachausschuss / Kreistag

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