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Klimaschutz im Landkreis

Die Klimaerwärmung hat in den letzten zwanzig Jahren drastisch zugenommen. Extremwetterereignisse wie Starkregen oder extreme Trockenheit fordern schnelles Handeln. Daher hat sich Landkreis Lüneburg das Ziel gesetzt bis 2030 klimaneutral zu werden. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Reduktion von schädlichen Klimagasen. Die veränderten klimatischen Bedingungen fordern aber auch eine Anpassung an den Klimawandel. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen vor, wie der Landkreis zum Schutz des Klimas und zur Anpassung an den Wandel arbeitet.

Alle Informationen auf einen Blick

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Klimaschutz/ Kreisentwicklung/ Wirtschaft
Janna Sophie Hoveida
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Klimaschutz/ Kreisentwicklung/ Wirtschaft
Ronja Marieke Röckemann
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Der Landkreis auf dem Weg zur Klimaneutralität 2030

Klimaschutzmanagement im Landkreis

Im Klimaschutzkonzept setzt der Landkreis Ziele, Zwischenziele und Maßnahmen zur Minderung der Treibhausgasemissionen fest. Als Grundlage dafür dient die regelmäßige Treibhausgas-Bilanz. Mit dem Ziel der Klimaneutralität vor Augen, nimmt der Landkreis am European Energy Award teil. Dieser stellt das zentrale Instrument für die Klimaschutzarbeit des Landkreises dar, um Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen und zu überprüfen.Politisch begleitet werden diese Prozesse durch den Ausschuss für Klimaneutralität 2030 und durch den Runden Tisch für Klimaneutralität.

Management zur Klimaanpassung im Landkreis

Trotz des Klimaschutzes wird der Landkreis von Folgen des Klimawandels wie Starkregen, Überflutungen, Hitze und Trockenheit betroffen sein. Den Klimawandelfolgen begegnet der Landkreis durch regionale Strategien und Maßnahmen, die im Klimaanpassungskonzept festgeschrieben sind. Ziel ist es dabei, Risiken für die vom Klimawandel betroffenen Handlungsfelder wie Hochwasserschutz, Gesundheit oder Landwirtschaft zu analysieren und mit konkreten Maßnahmen zu minimieren. 

Erneuerbare Energien im Landkreis

Der Landkreis Lüneburg ist 100%-Erneuerbare-Energie-Region: Bereits heute wird der Energiebedarf vor allem im Stromsektor im Kreis zu einem überdurchschnittlich hohen Anteil aus Erneuerbaren Energien gedeckt. Stellen auch Sie um: Beim Wechsel zu alternativen Energien werden Sie vielseitig beraten und unterstützt.

Erdwärme im Landkreis

Die Erdwärmenutzung gewinnt aufgrund der steigenden Energiekosten zunehmend an Bedeutung. Informationen wie z.B. den Leitfaden Erdwärmenutzung des niedersächsischen Umweltministeriums finden Sie auf dieser Seite

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