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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.
ALLRIS - Auszug

08.12.2015 - 6 Rückschau auf die Veranstaltungsreihe "Zusammen...

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Beschluss

Kurzberichte zu den einzelnen Veranstaltungen sind dem Protokoll angehängt.

Fazit: Die Veranstaltungsreihe hat insgesamt mehr als 500 Personen erreicht. Viele der sowohl deutschen als auch ausländischen Teilnehmer_innen haben im Alltag wenig Berührungspunkte und Begegnungsanlässe, da sie aufgrund unterschiedlicher Interessenlagen sehr unterschiedlichen Kreisen angehören. Neben sehr vielen Migranten, die schon lange ihre neue Heimat in Lüneburg gefunden haben, konnten auch neu Zugewanderte, Flüchtlinge und Asylsuchende erreicht werden, die sich aktiv in die Veranstaltungen einbrachten. Sowohl Männer und Frauen,  aber auch Kinder und Jugendliche sowohl aus der Hansestadt aber auch aus dem Landkreis konnten die Angebote wahrnehmen, weil der Transport zu den Veranstaltungsorten sichergestellt worden war. Viele der angebotenen Aktivitäten eigneten sich außerdem dazu, Sprachbarrieren zu überwinden. Die Veranstaltung der Feuerwehr trug z.B. maßgeblich dazu bei, dass Ängste insbesondere bei Asylsuchenden  abgebaut werden konnten, was sich nachfolgend bei einem Brandeinsatz bewährte. Das Ziel ist erreicht worden, den Integrationsbeirat bekannter und in der Öffentlichkeit präsenter zu machen. Das konnte insbesondere auch daran gemessen werden, dass zwischenzeitlich mehrere konkrete Anfragen von in Lüneburg lebenden Migrant_innen und sogar von  gerade neu Zugewanderten kamen, wie sie sich engagieren könnten bzw. sich für die Neubesetzung des IBR nach der Kommunalwahl für einen Sitz im Beirat bewerben könnten.

Neben der durchweg positiven Resonanz trug auch die positive Rückmeldung von Herrn Kurek von der niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung, der an der Veranstaltung im Scala-Programmkino teilgenommen hatte, dazu bei, dass im Gremium die Entscheidung gefällt wird, sich erneut um eine Förderung bei der Nds. Lotto-Sport-Stiftung zu bewerben, um die Reihe in 2016 fortzusetzen. Das Ziel ist es, weiterhin verstärkt Migranten aktiv in die Durchführung einzubeziehen und neue Kooperationen einzugehen, z.B. mit dem KSB. Folgende Themenschwerpunkte werden angeregt: Umgang mit Vorurteilen, ISIS, Radikalisierung.  Dazu wird sich eine Arbeitsgruppe aus folgenden Mitgliedern des IBR bilden: Grimme, Gödecke, Arnold, Güntner, Bögershauen, Aden-Meyer, Kuntze

 

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Abstimmungsergebnis

Abstimmungsergebnis:

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