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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.
ALLRIS - Auszug

19.11.2012 - 4 Gemeinsamer Rundgang durch die FTZ

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Wortprotokoll

Diskussionsverlauf:

 

Vor dem gemeinsamen Rundgang gibt KOAR Beyer dem Ausschuss einen kurzen Überblick über die in den letzten Jahren in der FTZ Scharnebeck getätigten Investitionen. Beginnend mit dem Neubau der KFZ-Halle in den Jahren 1998/1999 und endend mit der Fertigstellung eines Unterstandes für Abrollbehälter in diesem Jahr hat der Landkreis Lüneburg 3.254.000 € in seine Feuerwehrtechnische Zentrale investiert. Auf die dem Protokoll beiliegende Investitionsübersicht wird Bezug genommen. In der Liste der noch ausstehenden Sanierungsmaßnahmen ist insbesondere die Instandsetzung der Oberflächenentwässerung und Neupflasterung der Hoffläche aufgeführt. Die vorläufige Kostenschätzung für diese Maßnahme beläuft sich auf 166.000 €. Für den Haushalt 2013 ist ein Teilbetrag von 6.000 €r die Planung und detaillierte Kostenermittlung eingeplant. Die Sanierungskosten selbst sind bislang nicht im Haushalt 2013 veranschlagt sondern sollten nach Vorstellung der Verwaltung r die Haushalte 2014 oder 2015 bereitgestellt werden.

 

Anschließend führt der Leiter der FTZ, Herr Kröger, die Ausschussmitglieder durch die Räumlichkeiten der FTZ, erläutert deren Aufgabenbereiche und beantwortet Fragen dazu. Dabei wird insbesondere auch die Situation auf der Hoffläche betrachtet.

Die Hoffche weist in den asphaltierten Flächen Frostaufbrüche auf. In den vergangenen Jahren (letztmalig 2010) wurden bereits Teilflächen (ca. 120 m²) ausgebessert, wobei die Asphaltdecke durch Verbundpflaster ersetzt worden ist. In der jetzt noch verbliebenen unsanierten Fläche verlaufen sehr viele Abwasserleitungen für Schmutz- und Regenwasser. Die Scchte sind zum Teil abgesackt. Vor dem Werkstattgebäude hat sich eine Senke gebildet, die das Einfahren von Fahrzeugen mit hohen Aufbauten erschwert. Dieses Schadensbild lässt aus Gründen der Nachhaltigkeit eine Sanierung der asphaltierten Restfläche nur im Verbund mit einer Sanierung der darunter befindlichen Grundleitungen sinnvoll erscheinen.

Nach kurzer Diskussion besteht Einigkeit im Ausschuss dem Vorschlag der Verwaltung zu folgen, d.h. im kommenden Jahr die Planung zu beauftragen, den konkreten Sanierungsumfang und die Kosten ermitteln zu lassen und mit Vorliegen der Ergebnisse über eine Ausführung in den Jahren 2014 oder 2015 zu entscheiden.

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Beschluss

 

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