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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.
ALLRIS - Auszug

08.12.2015 - 5 Vorstellung des Veranstaltungsformates des IBR ...

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Beschluss

Der IBR wird sich als Teil eines Lüneburger Netzwerkes in einer öffentlichen Sitzung an den „Wochen gegen Rassismus“ einer bundesweiten Sensibilisierungskampagne im März 2016 beteiligen. Dabei geht der IBR eine Kooperation mit dem Theater Lüneburg ein, das sowohl den Veranstaltungsraum T3 stellen wird als auch an der inhaltlichen und dramaturgischen Ausgestaltung beteiligt sein wird. Inhaltlich wird sich das Gremium mit einem angemessenen Umgang mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit beschäftigen. Dabei sollen über szenische Impulse Themen aufgeworfen werden, die dann von den Mitgliedern des IBR interaktiv mit den Zuhörer_innen diskutiert werden sollen. Das Theater, in der Sitzung vertreten durch den Chefdramaturgen Friedrich von Mansberg, unterstützt das Vorhaben durch die Beteiligung von 2 Schauspielern und ggfs. der Einbeziehung des Jugendensembles, das in verschiedenen Formen Stichworte und Fragestellungen für die Diskussion präsentieren wird: Improvisation z.B.  Theatersport, Lesung von Textstellen, Spielszenen… Eine Arbeitsgruppe aus dem IBR wird in Zusammenarbeit mit Herrn von Mansberg ein dramaturgisches Konzept erarbeiten. Das Programm ist offen für ein gemischtes Publikum (max. 150 Personen). Die Veranstaltung wird sowohl über den gemeinsamen Veranstaltungskalender des Lüneburger Netzwerkes als auch über den Monatsplan des Theaters beworben werden. Eine Dokumentation der Veranstaltung  wird über die Website des BIB veröffentlicht.

Folgende Mitglieder des Gremiums haben sich zur Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe zur Vorbereitung der Veranstaltung zusammengefunden: Pöss, Aden-Meyer, Sorich, Gödecke, Reimers.

Das BIB wird per doodle über einen geeigneten Termin für ein erstes Treffen abstimmen lassen und dazu einladen. Voraussichtlich werden nicht mehr als zwei Treffen nötig/möglich sein.

 

 

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