30.08.2005 - 4 Zwischenbericht des Betriebs "Straßenbau und -u...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Sitzung:
-
Werks- und Straßenbauausschuss
- Zusätze:
- Verfasser : Ruth, Robert
- Gremium:
- Betriebs- und Straßenbauausschuss
- Datum:
- Di., 30.08.2005
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 15:00
- Vorlageart:
- Berichtsvorlage (SBU)
- Federführend:
- Betrieb Straßenbau und -unterhaltung
- Bearbeitung:
- Jens-Michael Seegers
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Diskussionsverlauf:
WL Ruth erläutert die Vorlage. Zu Punkt 1 3, 5
und 7 ergeben sich keine Fragen.
KTA Heinrichs fragt zu Punkt 4 bezüglich der ab dem
01.01.2005 eingeführten Ressourcenverwaltung, ob Aufwand und Ergebnisse
(Auswertungen) in einem angemessenen Verhältnis stehen.
WL Ruth führt hierzu aus, dass auch für diese
Frage die Probephase (Oktober bis Dezember 2004) wichtige Erkenntnisse
geliefert hätte. Bei den Ressourcen Fahrzeuge und Geräte werden deshalb auch
nur die Großgeräte einzeln erfasst. Es mache keinen Sinn, für jedes Gerät (z.
B. Kettensäge) wissen zu wollen, wo, wann und wie lange diese im Einsatz war. Letztlich
werde aber auch die Ressourcenverwaltung (wie Finanzbuchhaltung) den
tatsächlichen Erfordernissen laufend angepasst.
KTA Schulze fragt zu Punkt 6, ob die
Markierungsarbeiten überwacht werden. Grund seiner Anfrage sei, dass aus seiner
Sicht Markierungsarbeiten auf Landesstraßen zum Teil nicht ordentlich
ausgeführt werden.
BL Krug führt aus, dass die Markierungsarbeiten
auf Kreisstraßen von einem seiner Mitarbeiter zentral ausgeschrieben und
ständig überwacht werden.
KTA Schumann-Schilling fragt, weshalb der geplante Hallenbau in
Embsen so erheblich teurer wird.
WL Ruth erläutert, dass die
Ausschreibungsergebnisse wegen der Halle (erheblich gestiegene Stahlpreise)
sowie der Pflasterarbeiten (verlegen des Pflasters nur mit Neupflaster) deutlich
von den ursprünglichen Schätzungen abweichen, aber aus seiner Sicht nicht zu
ändern sind. Die Mehrkosten werden an anderer Stelle im Vermögensplan
eingespart.
KTA Schumann-Schilling fragt weiterhin, ob die freigewordene
Wohnung in Breetze bereits vermietet sei.
WL Ruth antwortet, dass es tatsächlich schwierig
war, die Wohnung zu vermieten. Als wichtiges Entscheidungskriterium bei
Nachfragern habe sich die fehlende Einbauküche herauskristallisiert. Man habe
sich deshalb entschlossen, kurzfristig eine Küche einzubauen. Danach war die
Wohnung binnen kurzer Zeit vermietet (ab 01. September 2005).
WL Ruth ergänzt zur geplanten Kommunalisierung
der Straßenmeistereien (Unterhaltung der Bundes- und Landesstraßen derzeit
keine weiteren Erkenntnisse gebe, als im Zwischenbericht dargestellt. Er werde
aber die Mitglieder des Ausschusses weiter auf dem laufenden halten.