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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.
ALLRIS - Auszug

30.04.2025 - 12 Wirtschaftsplan der Theater Lüneburg GmbH für d...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

KR Müllerhrt aus, dass es geübte Praxis sei, dass das Theater im Wirtschaftsplan ein Worst-Case-Szenario annehme und daher hohe Fehlbeträge ausweise. Daher müssen auf jeden Fall mit dem Theater und der Hansestadt Gespräche darüber geführt werden, welche Optimierungspotentiale es noch geben könne. Auch sei es möglich, dass vom Land noch Gelder über die Politische Liste kämen. Das Theater habe sich außerdem erfolgreich auf Sponsorensuche begeben, um die Eigenfinanzierung zu stärken. Dies sei im vorgelegten Wirtschaftsplan enthalten. Es werde auf jeden Fall versucht, das Defizit in Höhe von 1,2 Mio. Euro einzudämmen.

 

KTA van den Bergchte wissen, mit welchem Vorschlag der Landrat in die Aufsichtsratssitzung am 27. Mai 2025 gehen werde. Dort soll es eine Konsultation geben, wie die nächste Spielzeit finanziell ausgestattet werde. Wie seien die Zuschüsse des Landkreises in diesem Wirtschaftsplan berücksichtigt und sind diese bis zum Jahr 2030 fest eingeplant.

 

Vorsitzender Prof. Bonin weist darauf hin, dass die Werte der mittelfristigen Finanzplanung nicht ohne Kommentar abgenickt würden, weil mit dem Theater und der „Task Force Theater“ an einer besseren Lösung gearbeitet werde.

 

LR Böther ergänzt, es gebe eine Abstimmung mit den anderen Gesellschaftern, welche Themen in der Aufsichtsratssitzung zu platzieren seien. Die mittelfristige Finanzplanung sei zur Kenntnisnahme.

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Beschluss

Beschluss:

Die Vertreter des Landkreises Lüneburg in der Gesellschafterversammlung der Theater Lüneburg GmbH werden angewiesen,

  1. den Wirtschaftsplan 2025/2026 zu genehmigen,
  2. die mittelfristige Finanzplanung 2026/2027 bis 2029/2030 zur Kenntnis zu nehmen.

 

 

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Abstimmungsergebnis

Abstimmungsergebnis:

 

Einstimmig bei 2 Enthaltungen

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Anlagen zur Vorlage

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