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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.
ALLRIS - Auszug

09.04.2025 - 6 Förderschule G Am Knieberg; Machbarkeitsstudie ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

FDL Beyer hrt in die Vorlage ein und erläutert die Notwendigkeit, Klarheit über die weiter zu prüfenden Varianten zu erhalten und verweist auf die Initiierung eines gemeinsamen Schulentwicklungskonzeptes für die weiterführenden Schulen (siehe Vorlage 2024/371). Hiervon sieht er die Erweiterung der Förderschule Am Knieberg nicht betroffen und bittet um Bestätigung.

 

Anschließend stellt Architektin Lorenz das negative Zwischenergebnis zur Variante a) „Erweiterung und Modernisierung am jetzigen Standort“ ausführlich vor und beantwortet Fragen dazu. Auf ihre dem Protokoll beigefügte Präsentation wird Bezug genommen. Dass mit der Schule abgestimmte und beschlossene Raumprogramm sst sich im nur teilweise erweiterbaren Gebäudebestand nicht abbilden. Von daher bleiben jetzt nur noch die Varianten b) „ckbau und Neubau am jetzigen Standort“ und c) „Neubau auf der grünen Wiese“ als näher zu untersuchen über. Bei Variante b) re die Schule vorrübergehend in Containern oder anderen geeigneten Gebäuden auszulagern. r Variante c) wäre zunächst einmal ein geeignetes Grundstück zu finden. Entsprechende Sondierungen laufen bereits.

 

In der anschließenden Diskussion werden insbesondere Vor- und Nachteile eines mehrgeschossigen Neubaus diskutiert. Dabei stellt sich heraus, dass aus Sicht der anwesenden Schulvertreter kurze Wege im Gebäude sehr begrüßt werden und von daher auch auf der „grünen Wiese“ ein mehrgeschossiger Bau in Betracht käme, was den Vorteil mit sich brächte, dass weniger Grundstücksfläche benötigt würde. Diese Erkenntnis nehmen Architektin und Verwaltung gerne mit. Abschließend stellt Architektin Lorenz klar, dass das Bauprogramm auf der „grünen Wiese“ etwas größer ausfällt, als am jetzigen Standort, da zusätzlich ein Lehrschwimmbecken und eine größere Aula zu berücksichtigen ren, die am jetzigen Standort bereits vorhanden sind und von der Förderschule mitgenutzt werden können.

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Beschluss

Beschluss:

Das negative Zwischenergebnis der Variante a) „Erweiterung, Umbau und Modernisierung am jetzigen Standort“ wird zur Kenntnis genommen. Die Verwaltung wird beauftragt, jetzt ausschließlich die verbleibenden Varianten

b) Rückbau und Neubau am jetzigen Standort unter Berücksichtigung einer Zwischenlösung in Gestalt einer vorrübergehenden Auslagerung der Schule sowie

c) kompletter Neubau an einem anderen Standort,

abschließend zu prüfen.

Das Ergebnis ist dem Ausschuss für Hochbau in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Ausschuss für Schule und Bildung am 19.06.2025 vorzustellen.

 

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Abstimmungsergebnis

Abstimmungsergebnis: einstimmig

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