09.09.2024 - 5 Weiterführung der kreisweiten "Anschubberatung ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Gremium:
- Ausschuss für Klimaneutralität 2030
- Datum:
- Mo., 09.09.2024
- Status:
- öffentlich/nichtöffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 15:00
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Klimaschutz/ Kreisentwicklung/ Wirtschaft
- Bearbeitung:
- Ronja Röckemann
- Beschluss:
- vertagt
Wortprotokoll
Der Beschlussvorschlag lautete: „Für die Weiterführung der gemeinsamen „Anschubberatung Klimaschutz daheim“ von Landkreis und Hansestadt Lüneburg, werden der Hansestadt Lüneburg 16.000 Euro aus dem Strukturentwicklungsfonds des Jahres 2024 bereitgestellt.“
KTA Prof. Dr. Bonin erfragt, wie viele Energieberater für die Anschubberatung tätig seien und wie diese ausgewählt würden. Ang Röckemann erläutert, dass alle Berater als Energie-Effizienz-Berater zertifiziert seien müssten. FDL Hoveida kündigt an, die genaue Zahl im Protokoll nachzuliefern: Es sind 6 Berater unter Vertrag.
KTA Mues stellt dar, dass er eine Teilung der Gesamtausgaben im Verhältnis von 50:50 zwischen Hansestadt und Landkreis Lüneburg für angemessener halte. Das beratende Mitglied Herr Stilke bittet zu bedenken, dass die Hansestadt Teil des Landkreises sei. Ang Röckemann zeigt eine Aufschlüsslung der Beratungen innerhalb und außerhalb der Hansestadt. FDL Hoveida kündigt an, dass die Zahlen der Präsentation zur Sitzung hinzugefügt würden (siehe Anlage zur Sitzung). Auf Nachfrage von KTA Köhlbrandt nach dem administrativen Personalaufwand auf Seiten der Hansestadt, erläutert FDL Hoveida, dass der restliche Landkreis hiervon deutlich profitiere.
Auf Rückfrage von KTA Köhlbrandt, inwieweit die Beratungen zum Erfolg führten und die Beratenden die Empfehlungen umsetzten, erläutert Ang Röckemann, dass einer Beratung oft ein Antrag für eine Förderung für die energetische Sanierung folge. Eine unabhängige Energieberatung sei hier Fördervoraussetzung.
Auf Nachfrage von KTA Prof. Dr. Bonin erläutert FDL Hoveida, dass das beantragte Geld zwar für die Weiterführung des Programmes in 2025 verwendet werden solle, die Mittel aber nicht Teil der Haushaltsaufstellung für 2025 seien, sondern diese im aktuellen Haushalt 2024 im investiven Strukturentwicklungsfonds bereits verfügbar seien.
KTA Meister erfragt, wie viele Nachfragen zur Mieterstromberatung eingegangen seien.
Antwort im Nachgang: Zur Mieterstromberatung gab es zwischen 2022-2024 insgesamt 3 Anfragen (2022: 2 / 2023: 1 / 2024: 0). Diese sind an die Zukunftsgenossen weitergeleitet worden, die eine Mieterstromberatung anbieten.
KTA Mues beantragt eine Reduktion auf 9000 Euro. KTA Prof. Dr. Bonin bittet um Vertagung des Antrags, da die SPD Beratungsbedarf habe. AV von Nordheim gibt letzteren Antrag zur Abstimmung, der angenommen wird.
FDL Hoveida kündigt an, die aufgekommene Frage zum Personalaufwand der Hansestadt in der kommenden Sitzung genauer darzustellen.
Anlagen zur Vorlage
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