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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - 2016/012

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

 

 

 

Beschlussvorschlag:

Berichtsvorlage – keine Beschlussfasssung erforderlich.

 

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Sachverhalt

 

 

 

Sachlage:

In der Vergangenheit wurde im Umweltausschuss im Zusammenhang mit mehrere Altablagerungen berichtet. Teilweise laufen z.Zt. noch Untersuchungen, teilweise befinden sich Flächen schon in der Beweissicherung. Der aktuelle Sachstand zu diesen Altablagerungen stellt sich wie folgt dar:

 

Ölhof Bleckede

(Vorlage Umweltausschuss 2015/120)

Seitens der Oberfinanzdirektion (OFD) sind Untersuchungen veranlasst worden, die die Belastungssituation weiter aufklären sollen. Ergebnisse wurden von der OFD bisher noch nicht vorgelegt. Sobald Untersuchungsergebnisse vorliegen und geprüft wurden, wird im Ausschuss detailliert über den Sachstand berichtet.

 

Alt Garge

(Vorlage Umweltausschuss 2013/041)

Ursprünglich war für Herbst 2015 die Vorlage eines weiteren Zwischenberichtes vorgesehen, der mit dem LBEG fachlich erörtert werden sollte. Dieser Zwischenbericht steht noch aus. Nach Aussage von Vattenfall soll er Anfang 2016 vorgelegt werden. Nach mündlicher Aussage des Gutachters gibt es keine Anhaltspunkte für einen weitergehenden Sicherungsbedarf hinsichtlich der Verunreinigung des Grundwassers, da die Schadstoffe (Arsen) nachweislich räumlich eng gebunden sind. Über Details wird im Ausschuss und absprachegemäß auch in den politischen Gremien der Stadt Bleckede berichtet, sobald der Zwischenbericht vorliegt und die Ergebnisse gemeinsam mit dem LBEG bewertet wurden.

 

Lüneburg Süd

(Vorlage  Umweltausschuss 2010/063 )

Aufgrund der Ergebnisse der jährlichen Grundwasserüberwachungsmessungen wurde die Beweissicherung auf eine Beprobung alle zwei Jahre umgestellt. Ebenfalls wurde der Parameterumfang reduziert. Die Beprobung ist demzufolge im Jahre 2016 wieder fällig. Die Ergebnisse der bisherigen Beprobung weisen sehr gleichmäßige Schadstoffgehalte auf, die eine fortdauernde Beweissicherung weiterhin erforderlich machen. Die relevanten Paramter Nitrat, Ammonium, Phosphat und Sulfat sind erhöht, eine Gefährdung der Trinkwasserbrunnen ist aber auszuschließen. Diese Beprobung wird voraussichtlich im Sep./Okt. 2016 durchgeführt. Es wird nicht mit einer Veränderung der Untersuchungsergebnisse gerechnet.

 

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Beschlüsse

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01.02.2016 - Ausschuss für Umweltschutz, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Agenda 21 u. Verbraucherschutz - zur Kenntnis genommen

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