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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.
ALLRIS - Vorlage

Antrag an den Kreistag - 2019/152

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

 

 

Beschlussvorschlag Antragsteller:

Sehr geehrter Herr Landrat Nahrstedt,

Wegen der unklaren Situation beim Bau der Arena und den derzeit nicht kalkulierbaren steigenden Kosten, beantragen wir als Fraktion der Partei DIE LINKE, denkbare Alternativen unabhängig zu prüfen und planen zu lassen:

1. Die bisherige Arena wird als Halle im Rohbau auf einem erschlossenen Grundstück in einem attraktiven Gewerbegebiet verkauft und es wird an einem neuen Standort mit einem gleichzeitig zu entwickelnden Verkehrsgutachten neu geplant und gebaut. Ein Betreibervertrag wird neu verhandelt oder es wird die Option geprüft, die Arena als Landkreis mit einer Tochtergesellschaft selber zu betreiben. Denkbar als neuer Standort wäre hier beispielsweise das Gewerbegebiet Lüneburg-Süd.

2. Bisher bestehende Hallen sind durch unabhängige Prüfungen zu untersuchen, ob diese durch einen Umbau kostengünstiger zu einer Arena umgewandelt werden können. Denkbar für so eine Umgestaltung wäre die Gellersenhalle in Reppenstedt, oder die großen Sporthallen in Lüneburg beim Schulzentrum Kaltenmoor oder an der BBS.

Über diese Ergebnisse, einem Weiterbau der Arena am derzeitigen Standort an der Lüner Rennbahn oder die Umsetzung der Planungen von Punkt 1 oder 2 berät und entscheidet im Anschluss eine Kreistagssitzung.
 

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Sachverhalt

 

 

Begründung:

Wir, DIE LINKE Kreistagsfraktion möchten weiterhin eine Halle, die sich an den Bedürfnissen des Spitzen- und Breitensports orientiert und die darüber hinaus auch für andere Veranstaltungen genutzt werden kann.                          

Die SVG Lüneburg benötigt dringend für ihren Bestand in der Bundesliga einen geeigneten Austragungsort für ihre Heimspiele.                                                                                                                                                                                                

Um Zeit und Kosten zu sparen, ist es notwendig, den Bau und Betrieb unabhängig zu prüfen und mögliche für den Landkreis finanziell günstigere Alternativen zum Weiterbau zu untersuchen. Hierzu ist es notwendig, aus Gründen der Kostenersparnis die Planung, den Bau und den Betreibervertrag umgehend auf den Prüfstand zu stellen.

Damit ein objektives Ergebnis erzielt wird, ist es zwingend erforderlich, dass diese Planungen extern durchgeführt werden.

 

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Anlagen

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Beschlüsse

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13.05.2019 - Kreistag - abgelehnt

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