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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - 2025/114

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beschlussvorschlag:

 

Die Vertreter des Landkreises Lüneburg in der Gesellschafterversammlung der Theater Lüneburg GmbH werden angewiesen,

  1. den Wirtschaftsplan 2025/2026 zu genehmigen,
  2. die mittelfristige Finanzplanung 2026/2027 bis 2029/2030 zur Kenntnis zu nehmen.

 

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Sachverhalt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sachlage:

 

  1. Wirtschaftsplan für das Geschäftsjahr 2025/2026

 

Auf der Grundlage des vorliegenden Entwurfes des Wirtschaftsplanes für das Geschäftsjahr 2025/2026 sind Erträge in Höhe von 11.788.000 € und Aufwendungen in Höhe von 12.988.000 € zu erwarten, so dass nach dem bisherigen Planungsstand ein Fehlbetrag in Höhe von 1.200.000 € als Jahresergebnis entstehen wird.

 

Der Aufsichtsrat hat dem Wirtschaftsplan 2025/2026 zugestimmt. Der Gesellschafterversammlung wird empfohlen, den Wirtschaftsplan zu genehmigen.

 

 

  1. Mittelfristige Finanzplanung für die Geschäftsjahre 2026/2027 bis 2029/2030

 

r die Wirtschaftsjahre des Planungszeitraumes ergeben sich laut der vorgelegten Planung jährliche Fehlbedarfe zwischen 1.534 T€ und 2.104 T€.

 

Die Festbetragszuschüsse wurden entsprechend dem Wirtschaftsplan 2025/2026 auf der Grundlage des aktuellen Zuwendungsvertrages eingeplant. Eine Übernahme der Mehrkosten aus Tariferhöhungen ist in den Zuschussbeträgen der beiden Träger je nach Gesellschafteranteil berücksichtigt. Für das Land Niedersachsen wurden die Zuschüsse auf dem Niveau des Jahres 2024 fortgeschrieben. Darüber hinaus wurden keine weiteren Zuschüsse für Tariferhöhungen ausgewiesen, da noch keine aktuell gültige Zielvereinbarung r 2025 mit dem Land Niedersachsen vorliegt.

 

Eine bilanzielle Überschuldung in der Spielzeit 2025/2026 kann abgewendet werden, da die Gesellschafter zugesichert haben die Spielzeit 2025/2026 abzusichern.

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen:

 

a)

r die Umsetzung der Maßnahmen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

b)

an Folgekosten:

3.569.601

 

 

 

 

 

 

 

 

 

c)

Haushaltsrechtlich gesichert:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

X

im Haushaltsplan veranschlagt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

durch überplanmäßige/außerplanmäßige Ausgabe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

durch Mittelverschiebung im Budget

 

 

 

 

Begründung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstiges:

 

 

 

 

d)

gliche Einnahmen:

wenn ja, umsatzsteuerliche Relevanz der Einnahmen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ja

 

 

 

 

 

 

 

 

X

nein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

klärungsbedürftig

 

 


Klimawirkungsprüfung:

 

Hat das Vorhaben eine Klimarelevanz?

 

 

 

 

 

 

 

X

keine wesentlichen Auswirkungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

positive Auswirkungen (Begründung)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

negative Auswirkungen (Begründung)

 

 

 

 

 

 

 

 

Begründung:

 

 

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Anlagen

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