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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - 2008/097

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss fasst einen Beschluss über die Verteilung der zur Verfügung stehenden investiven Sportfördermittel an die in der Antragsliste Sportförderung 2008 dargestellten Antragsteller.

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Sachverhalt

Sachlage:

Im Vermögenshaushalt für die Sportförderung, UA 02.5500, sind für das Haushaltsjahr 2008 keine Haushaltsmittel eingestellt. Der Kreistag hat aber beschlossen, für die Haushaltsjahr 2007 und 2008 Strukturfondsmittel in Höhe von jeweils 175.000,000 € pro Jahr für die Sportförderung zur Verfügung zu stellen.

 

Im Haushaltsjahr 2007 wurden die Strukturfondsmittel in Höhe von 175.000,000 € entsprechend verwendet. Somit stehen auch im Haushaltsjahr 2008 175.000,00 € im investiven Bereich in der Sportförderung zur Verfügung

In der Anlage befindet sich die Antragsliste 2008 für die Sportförderung. Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass den zur Verfügung stehenden 175.000,00 € Anträge mit einem Antragsvolumen von weit über 260.000,00 € gegenüberstehen. Der jeweils eingereichte Finanzierungsplan für das Vorhaben ist dieser Liste zu entnehmen sowie die seitens der Kommunen oder des KSB/LSB zur Verfügung gestellten Zuschüsse.

 

Abschließend einige allgemeine Bemerkungen zu den einzelnen beantragten Vorhaben.

 

1.       MTV Treubund

 

Der MTV Treubund hat beginnend im Haushaltsjahr 2006 die ehemaligen Pfohe-Hallen, heute Sportpark Kreideberg, erworben und dort umfangreiche Sanierungs- sowie Umbaumaßnahmen umgesetzt.

 

Der Landkreis Lüneburg hat dieses Vorhaben begrüßt und auch entsprechend unterstützt, zumal sich der MTV Lüneburg bereit erklärt hat, auch anderen Sportvereinen aus der Stadt Lüneburg und der Fläche des Landkreises Lüneburg die Nutzung der Anlage zur Durchführung besonderer sportlicher Veranstaltungen zum Selbstkostenpreis zu gestatten.

 

Mit Bescheid vom 31.07.2007 bewilligte der Landkreis Lüneburg dem MTV Treubund im Rahmen einer Festbetragsfinanzierung einen Betrag in Höhe von 100.000,00 € für den Erwerb des Sportparks Kreideberg.

 

Gleichzeitig wurde in diesem Bescheid signalisiert, dass nach Maßgabe zur Verfügung stehender Haushaltsmittel eine zweite Rate in gleicher Höhe für das Haushaltsjahr 2008 in Aussicht gestellt wird. Diese zweite Rate gilt es jetzt verbindlich zu beschließen.

 

 

2.       Ochtmisser-Sport-Verein

 

Der Ochtmisser-Sport-Verein beabsichtigt im Wesentlichen den Neubau eines dritten Platzes inklusive einer entsprechenden Flutlichtanlage sowie die Instandsetzung der vorhandenen Flutlichtanlage auf dem Gelände. Der Bedarf nach einem dritten Platz wird im Wesentlichen damit begründet, dass sich die Anzahl der Kinder- und Jugendlichen in den letzten Jahren erheblich gesteigert habe. Der Zuwachs an jugendlichen Mitgliedern im Verein wird mit rd. 25 % beziffert.

 

Dieser Antrag war bereits Bestandteil der Antragsliste 2007 und wurde in Absprache mit dem Verein jedoch auf das Haushaltsjahr 2008 verschoben, da zu damaligem Zeitpunkt einige Kostenvoranschläge, die eine konkretere Planung möglich machten, noch nicht vorlagen. Dieser Prozess ist jetzt abgeschlossen und der Verein hat mit der Maßnahme bereits begonnen. Eine Genehmigung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn liegt in diesem Zusammenhang seit dem 21.02.2007 vor.

 

 

3.       Kleinkaliber-Schießverein Wendisch Evern e.V.

 

Der Antrag des Kleinkaliber-Schießvereins Wendisch Evern e.V. bezieht sich auf die Sanierung des Schützenhauses, und hier vor allen Dingen auf die Erneuerung und Sanierung des Daches sowie der Erneuerung der Fenster in dem 75 Jahre alten Gebäude.

 

Das Dach des Schützenhauses ist in einem sehr maroden Zustand und wird wahrscheinlich völlig erneuert werden müssen. Ebenfalls sollen die Holzfenster und die in diesem alten Gebäude enthaltenen Glasbausteine durch sichere und einen besseren K-Wert ausgestattete Fenster ersetzt werden, auch vor dem Hintergrund entsprechend Energie zu sparen und die Kosten für die Heizung des Gebäudes zu verringern.

 

Der Verein selbst ist bekannt für seine umfangreiche und erfolgreiche Nachwuchsarbeit, was sich auch durch die Teilnahme von jugendlichen Mitgliedern des Vereins an den Deutschen Meisterschaften dokumentiert. Das Schützenhaus selbst spielt im Rahmen des Dorflebens durchaus eine entscheidende Rolle, da es nicht nur bloßes Vereinsheim ist, sondern auch Trainings- und Begegnungsstätte für viele andere Personen und Gruppen in Wendisch Evern. Hieran soll auch in Zukunft festgehalten werden.

Auch dieser Antrag war Bestandteil der Förderliste 2007 und wurde in Absprache mit dem Verein auf 2008 vertagt, da sicher war, dass der Verein erst 2008 mit der Maßnahme beginnen wird.

 

 

4.       Schützenverein Köstorf-Harmstorf-Dahlem

 

Der Antrag des Schützenvereins Köstorf-Harmstorf-Dahlem bezieht sich auf den Bau einer Sporthalle sowie den Umbau des vorhandenen Altbestandes. Der Verein begründet die Notwendigkeit des Vorhabens mit der Tatsache, dass die vorhandenen Anlagen des Vereins, drei Bahnen für das Kleinkalibergewehrschießen und zwei Bahnen für das Luftgewehrschießen, ein geregelten Schießbetrieb über das ganze Jahr hinweg ausschließen. Durch die vorhandenen festen Betonbrüstungen ist auch ein olympischer Schießbetrieb, Dreistellungskampf, liegend, kniend und stehend, nicht realisierbar. Der provisorische Umbau der drei Kleinkalibergewehrschießstände zu provisorischen Luftgewehranlagen verlangt aufgrund fehlender Isolierung jedoch einen sehr hohen Energieaufwand. Weiterhin ist dadurch natürlich ausgeschlossen, dass ganzjährig Kleinkalibersport durchgeführt werden kann. Dies führt dazu, dass Schützen auf die Stände anderer Vereine ausweichen und im Zweifelsfalle zu anderen Vereinen abwandern. Vor diesem Hintergrund ist allein wegen des Schießsportes mit Kleinkaliber- und Luftdruckwaffen sowie der Nachwuchsförderung der Bau einer Schießsporthalle dringend geboten.

Die Maße der Sporthalle sollen auch dadurch mitbestimmt werden, dass der Verein ganzjährig Bogenschießen ermöglichen möchte. Deshalb wird die Halle auf 25 Meter Länge ausgelegt. Bogenschießen ist seit einigen Jahren eine Trendsportart, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut, aber momentan in der Samtgemeinde Dahlenburg noch nicht angeboten wird. Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass im Sinne einer effektiven Zukunftssicherung des Vereins die geplante Baumaßnahme unabdingbar ist.

 

 

5.       Schützenverein Adendorf

 

Der Schützenverein Adendorf plant im Jahr 2008 die bestehenden Schießstände an der Schützenhalle in Adendorf um einen Stand für den Bogensport zu erweitern. Auch der Schützenverein Adendorf möchte sich damit einem neuen Trend im Schießsport nicht verschließen, da gerade das Bogenschießen bei Jugendlichen als eine gute Alternative angesehen wird.

 

 

6.       Schützenverein Scharnebeck

 

Der Schützenverein Scharnebeck möchte aus wirtschaftlichen und sportlichen Aspekten in einem ersten Abschnitt die Trefferaufnahmen im Kleinkaliberbereich erneuern. Hierbei handelt es sich um 12 Anlagen Distanz 50 Meter, wovon 3 Anlagen auch für die 100 Meter Distanz nutzbar sind. Die bisherigen Anlagen (Baujahr 1970) verursachen durch Reparaturen hohe Kosten bzw. es ist oftmals sehr aufwendig, überhaupt noch entsprechende Ersatzteile für diese Anlagen zu erhalten. Daraus resultieren ständige Ausfälle einiger Anlagen, die dann für einen gewissen Zeitraum für den normalen Schießsportbetrieb nur noch bedingt nutzbar sind.

 

Vor diesem Hintergrund ist der Schützenverein Scharnebeck der Meinung, dass die Erneuerung durch eine moderne elektronische Trefferaufnahme erforderlich geworden ist. Diese Erneuerung soll weiterhin bewirken, besonders den Senioren- und Jugendschießsport zu fördern und ermöglicht auch dem Behindertenschießsport Zugang zum Schützenverein.

 

 

7.       Turn- und Sportverein Neetze

 

Der Turn- und Sportverein Neetze beabsichtigt den Kabinentrakt im Neetzer Jahnstadion zu sanieren. Dieser Kabinentrakt wurde zu Beginn der sechziger Jahre gebaut und es sind jetzt dringend erforderliche Renovierungsarbeiten durchzuführen.

 

Hierbei handelt es sich zunächst um das Dach über dem Kabinentrakt, das derart marode ist, dass es bereits an einigen Stellen durchregnet. Dies bedeutet auch, dass der Dachstuhl erneuert werden muss.

 

Weiterhin ist der Kabinentrakt bisher nicht isoliert und im Rahmen der Renovierungsarbeiten sollen entsprechende Dämmungsmaßnahmen erfolgen. Des Weiteren gilt es die Sanitär- und Heizungsanlage zu erneuern.

 

Obige Angaben des Vereins machen deutlich, dass hier ein dringender Sanierungsbedarf besteht, um den regulären Sport- und Spielbetrieb überhaupt aufrecht zu erhalten und unter entsprechenden Bedingungen und Standards umsetzen zu können.

 

 

8.       TSV Bardowick

 

Der Verein plant die grundlegende Umgestaltung und Renovierung des Vereinsheims sowie die Renovierung der Toilettenräume im Vereinsgebäude. Das Vereinsheim des TSV Bardowick ist nach Angaben des Vereins ein Treffpunkt für alle Sportler, insbesondere für die Jugend. Hier werden regelmäßige Trainer- und Sportlerbesprechungen durchgeführt und natürlich auch die Geselligkeit vor und nach dem Sportbetrieb gepflegt. Das Gebäude selber ist Anfang der siebziger Jahre entstanden und viele Dinge sind mittlerweile defekt, nicht mehr zumutbar oder auch einfach nicht mehr zeitgemäß. Zum Teil gibt es gesundheitliche Bedenken bei der Benutzung der sanitären Einrichtungen. Auch hier wird ein dringender Sanierungsbedarf durchaus ersichtlich, wenn man bedenkt, dass es an dem Vereinsheim des TSV Bardowick seit über 35 Jahren keine grundlegenden Veränderungen und Renovierungen gegeben hat. Eine moderne Gestaltung des Vereinsheims soll die Bedingungen des Sports nachhaltig verbessern und damit auch die Grundlage dafür schaffen, dass noch mehr Einwohner des Fleckes Bardowick sich dafür entscheiden, Sport beim TSV Bardowick zu betreiben.

 

 

9.       Thomasburger SV

 

Der Thomasburger SV beabsichtigt den Anbau einer Umkleidekabine mit Eingangsüberdachung, den Bau eines Jugendraumes und die Stehplatzüberdachung. Das heutige Vereinsheim des Thomasburger SV wurde in Jahren 1974 und 1986 mit den entsprechenden Umkleidekabinen und sanitären Einrichtungen erbaut. Diese Maßnahme konnte seinerzeit nur durch enorm hohe Eigenleistungen erbracht werden.

 

Zum damaligen Zeitpunkt spielte der Thomasburger SV mit der 1. Herrenmannschaft einige Zeit auf Bezirksebene. Dadurch hatte vielfach nur eine Mannschaft ein Spiel am Wochenende. In der jetzigen Situation spielen fast regelmäßig vier Mannschaften in der Kreisliga an Wochenenden gleichzeitig in Thomasburg. Es sind zurzeit jedoch nur drei Umkleidekabinen vorhanden. Aus diesem Grunde ist es für den Verein dringend erforderlich, eine weitere Umkleidekabine zu schaffen.

 

Auch der zusätzlich vorgesehene Jugendraum wird aus Sicht des Vereins dringend benötigt. Dieser ist als Kommunikationsraum beabsichtigt und soll mit einem Fußballkicker und Billardtisch etc. ausgestattet werden. Selbstverständlich soll dieser Raum auch anderen Jugendlichen aus der Gemeinde zur Verfügung stehen. So sucht z.B. eine Mädchen-Pfadfindergruppe aus Thomasburg dringend Raum für eine wöchentliche Zusammenkunft und dieser Gruppe soll der neu geschaffene Raum angeboten werden.

 

Auch diese Maßnahme wird zur wesentlichen Verbesserung des Sportbetriebs des Vereins beitragen und leistet zusätzlich einen Beitrag für Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für alle Kinder und Jugendlichen der Gemeinde.

 

 

10.   TuS Erbstorf

 

Der TuS Erbstorf beabsichtigt die Ersatzbeschaffung eines Vereinsbusses und begründet diese Maßnahme wie folgt.

Der TuS Erbstorf hat zurzeit 22 Jugend- und 16 Seniorenmannschaften, die in den Sparten Fußball, Tennis und Tischtennis am Punktspielbetrieb teilnehmen. Dies bedeutet, dass die Trainer, Betreuer und die Mannschaften Woche für Woche im gesamten Landkreis für den TuS Erbstorf unterwegs sind. Gerade um den Punktspielbetrieb im Jugendbereich aufrecht erhalten zu können, ist die Anschaffung eines Vereinsbusses dringend erforderlich. Dies auch vor dem Hintergrund, dass insbesondere bei den ältern Jugendlichen es immer schwieriger wird, Eltern zu finden, die sich bereit erklären, ihre Kinder zu Auswärtsbegegnungen zu fahren.

 

Der alte Vereinsbus ist 14 Jahre alt und ist jetzt nicht mehr durch den TÜV gekommen. Notwendige größere Reparaturen sind wirtschaftlich nicht sinnvoll und somit wird eine kurzfristige Ersatzbeschaffung eines neuen Vereinsbusses für zwingend erforderlich gehalten.

 

 

11.   Schützenverein Ahndorf und Umgebung

 

Der Schützenverein Ahndorf und Umgebung beabsichtigt, sich an den Materialkosten für die Ausstattung eines Aufenthaltsraumes und einer Küche im Feuerwehrhaus zwecks einer gemeinsamen Nutzung des Raumes zu beteiligen.

 

Die Jungschützenabteilung des Ahndorfer Schützenvereines hat derzeit ca. 25 weibliche und männliche Mitglieder unter 25 Jahren. Sie verfügt bisher aber über keinerlei geeignete Räumlichkeiten wo ein Zusammentreffen stattfinden kann. Jetzt gibt es die Möglichkeit einer gemeinsamen Nutzung eines Aufenthaltsraumes.

 

Die Samtgemeinde Dahlenburg richtet derzeit im Ortsteil Ahndorf der Gemeinde Boitze ein Feuerwehrgerätehaus mit Toilettentrakt, Küche und Schulungsraum/Aufenthaltsraum ein. Im Jahre 2006 gab es Besprechungen mit dem damaligen Samtgemeindebürgermeister, mit dem Angebot an den Schützenverein Ahndorf die Räumlichkeiten des geplanten Gebäudes mit nutzen zu dürfen, wenn man sich mit Eigenleistungen und Eigenmitteln an der Ausstattung beteiligen würde.

Dieses Angebot wurde vom Schützenverein Ahndorf aufgegriffen und auch die Mitglieder der Jungschützenabteilung bringen ihre Eigenleistungen ein. Diese betragen zurzeit 250 Stunden und werden am Ende der Bauzeit bei ca. 450 Stunden liegen. Der Bau selbst ist schon weit fortgeschritten und dürfte im 2. Halbjahr 2008 fertig gestellt sein. Gemäß einer Kostenaufstellung belaufen sich die Materialkosten für die Ausstattung des Aufenthaltsraumes und der Küche auf 12.740,00 €. Man erwartet von dem Schützenverein, dass er sich mit einem Drittel an diesen Kosten beteiligt. Nach Aussage des Vereins verfügt er aber nicht über entsprechende finanzielle Mittel, um diese Beteiligung zu gewährleisten. Daher der Antrag an den Landkreis Lüneburg.

 

Eine gemeinsame Nutzung des Schulungsraumes im Feuerwehrgerätehaus ist sicherlich sinnvoll und wird auch von der Gemeinde Boitze begrüßt. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die Lage relativ optimal ist, da der Aufenthaltsraum und der Schießstand nur ca. 100 Meter voneinander entfernt liegen.

 

 

12.   SV Eintracht Lüneburg

 

Die SV Eintracht Lüneburg hat im Herbst 2007 mit der Umsetzung des geplanten Um- und Erweiterungsbaues seines Vereinsheims begonnen. Es ist beabsichtigt, den vorhandenen Altbau abzutragen und an gleicher Stelle einen Neubau zu errichten. Dieser Neubau enthält entsprechende Duschräume, Umkleiden für Mannschaften und Schiedsrichter, eine Küche, Lagerräume und die entsprechende Betriebstechnik. Im Obergeschoss des neu geplanten Vereinsheimes sollen Jugendräume, Aufenthaltsräume und eine Wohnung für den Platzwart geschaffen werden.

 

Dieser Antrag war bereits Bestandteil der Antragsliste 2007 und vor diesem Hintergrund wurde der SV Eintracht Lüneburg für das Haushaltsjahr 2007 bereits eine erste Rate in Höhe von 25.200,00 € bewilligt und entsprechend ausgezahlt.

Für das Haushaltsjahr 2008 beantragt die SV Eintracht eine zweite Rate für den Um- und Erweiterungsbau ihres Vereinsheims in Höhe von 41.550,00 €.

 

 

13.   Lüneburger Kanu-Club

 

Der Lüneburger Kanu-Club beabsichtigt dringend notwendige energiewirtschaftliche Maßnahmen an seinem Vereinshaus zu ergreifen, da das Haus nicht richtig beheizbar ist und notwendige Energiesparmaßnahmen bisher nicht umgesetzt werden konnten. Da bisher keine Zentralheizung im Gebäude installiert war, konnte das Vereinsgeschehen im Winter nur bedingt fortgeführt werden. Dies soll geändert werden durch den geplanten Einbau einer Gaszentralheizung, verbunden mit den notwendigen Dämmungsmaßnahmen im Gebäudeinneren. Der Verein selber hat 168 Mitglieder und eine sehr erfolgreiche Jugendarbeit.

 

Bei der geplanten Gaszentralheizung handelt es sich um eine Gasbrennwertheizung, die den neuesten Anforderungen an Klimaverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit entspricht. In diesem Zusammenhang muss das Bootshaus im Innenbereich in Abgrenzung zur Bootshalle isoliert werden. Durch diese Isolierung lassen sich erhebliche Heizkosten sparen. Der Einbau der Heizungsanlage mit einzelnen steuerbaren Heizkreisen gewährleistet weiterhin eine ganzjährige Nutzung des Hauses unter Berücksichtigung entsprechender energiewirtschaftlicher Verbrauchskriterien.

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10.06.2008 - Sportausschuss - ungeändert beschlossen

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