25.06.2018 - 16 Dringlichkeitsantrag: Chance für den Elbmarschs...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 16
- Sitzung:
-
Sitzung des Kreistages
- Gremium:
- Kreistag
- Datum:
- Mo., 25.06.2018
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:00
- Vorlageart:
- Antrag an den Kreistag
- Federführend:
- Büro des Landrats/ Presse und Öffentlichkeitsarbeit
- Bearbeitung:
- Margit Sauerbaum
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Wortprotokoll
KTA Kruse-Runge erklärt den Antrag. Der Elbmarschstern sei ein Projekt, das seit ca. 3 Jahren in den Landkreisen bearbeitet werde. Es gebe im Nahverkehrsplan des Landkreises Harburg schon eine feststehende Aussage dazu. Es wäre angebracht, dass die Fachplaner aus dem Landkreis Herzogtum Lauenburg und Harburg dies noch einmal vorstellen, da dies aus den vorliegenden Schriftstücken noch nicht hinreichend erklärlich sei. Sie glaube, dass es auch für den Landkreis Lüneburg wichtig sei, solche kreisübergreifenden Verkehre zu ermöglichen und zu fördern. Sie würde begrüßen, wenn dafür eine gesonderte Sitzung des Fachausschusses zeitnah anberaumt werde.
Sie bittet um Unterstützung und beantragt den Antrag in den Wirtschaftsausschuss zu überweisen.
KTA Gründel bekundet seine Zustimmung, dass das Thema im Wirtschaftsausschuss beraten werden soll und erklärt, dass er auch schon bei Landrat Nahrstedt einen Terminvorschlag für Mitte August gemacht habe.
KTA Niemeyer sagt, dass die AfD-Fraktion zustimmen werde.
KTA Gärtner kritisiert, dass die umfangreiche Vorlage erst auf Nachfrage dem Wirtschaftsausschuss vorgelegt wurde und er stelle mit Befremden fest, dass von Seiten der Verwaltung mit dem Landkreis Harburg und dem Herzogtum Lauenburg bis zur Fahrplanreife verhandelt wurde, ohne dass irgendeine Arbeitsgruppe oder der zuständige Fachausschuss davon auch in Kenntnis gesetzt worden ist. Von daher begrüße die CDU-Fraktion, dass dieser Vorschlag im Wirtschaftsausschuss nochmal behandelt werden soll und erklärt, dass die CDU-Fraktion dem zustimmen werde.
KTA Gödecke sagt, dass er den Antrag begrüße. Er erklärt, dass er im IMK schon eine Anregung gemacht habe, dass es bestehende Buslinien gebe, die man nur geringfügig um eine Station verlängern müsste und schon habe man Querverbindungen.