Mobile Zukunft
Das Konzept LüneBus ist der verbesserte Nahverkehrsplan des Landkreises. LüneBus steht nicht einfach nur für veränderte An- und Abfahrtszeiten - es ist ein speziell für die Region entwickeltes und erweitertes Angebot. Dazu gehören mehr Fahrten, engere Taktungen, bessere Verknüpfungen mit dem Metronom und längere Betriebszeiten. Jährlich bringt der Landkreis zusätzliche 4 Millionen Euro auf, um die Busse deutlich zu stärken. An der Entwicklung des Konzeptes waren viele beteiligt: neben Verkehrsexperten, Politik und Verwaltung vor allem auch die Nutzer. Es ist ein Konzept von den Menschen aus der Region für die Menschen aus der Region.
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Nahverkehr für alle
Das neue Konzept wurde auf Grundlage des Integrierten Mobilitätskonzeptes über mehrere Jahre erarbeitet.
Die wichtigsten Veränderungen finden Sie unter www.luenebus.de.
Integriertes Mobilitätskonzept
Wesentlich für das Lünebus Konzept, den neuen Nahverkehrsplan, war das zuvor entwickelte Integrierte Mobilitätskonzept (IMK). Ziel war es hierbei einzelne Verkehrsmittel miteinander zu verknüpfen und flexible Transportangebote zu ermöglichen. Dies soll durch das Integrierte Mobilitätskonzept erreicht werden. Dabei ging es unter anderem um die Frage, wie sich der städtische und regionale Öffentliche Personennahverkehr besser miteinander verbinden lassen. Auch das Fahrrad sowie E-Bike als Zubringer zum öffentlichen Verkehr in der Fläche ist in die Planung eingeflossen. Die Versorgung der ländlichen Bereiche des Landkreises durch das neue Rufbussystem (Mein RufMobil) ist ein wichtiger Aspekt des Konzeptes. Das Integrierte Mobilitätskonzept soll zu einem effizienten und ressourcenschonenden Ineinandergreifen der Mobilitätsformen beitragen.
Den in mehrere Abschnitte unterteilten Schlussbericht können Sie im Downloadbereich auf dieser Seite einsehen und herunterladen. Das Integrierte Mobilitätskonzept soll als „lebendes“ Konzept in Zukunft noch weiter ausgebaut werden.
Sie suchen eine Verbindung oder finden nicht den richtigen Anschluss in den neuen Fahrplänen? Ihre Bushaltestelle fällt weg? Oder Sie haben eine Idee, wie unser Nahverkehr noch besser werden kann? Wir beantworten Ihre Fragen zu den Neuerungen gerne per E-Mail an luenebus@landkreis-lueneburg.de und auch am Telefon: +49 4131 26-1040.
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Nahverkehrsplan
Der Nahverkehrsplan (NVP) bildet den Rahmen für das Lünebus Konzept und damit den neuen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Hansestadt und Landkreis Lüneburg, der im Dezember 2019 in Kraft getreten ist. Der Nahverkehrsplan muss vom Landkreis jeweils für fünf Jahre aufgestellt werden. Auf übergeordneter Ebene wurden Ziele und Leitlinien für die Weiterentwicklung des regionalen Busverkehrs benannt. Gleichzeitig wurde das aktuelle Angebot dargestellt und bewertet. Hierbei sind im Wesentlichen die Ergebnisse des Integrierten Mobilitätskonzeptes eingeflossen.
Im November 2018 wurde der Nahverkehrsplan vom Kreistag bis 2023 beschlossen. Zuvor hatte der Ausschuss für Wirtschaft, Touristik, Verkehrsplanung und ÖPNV das zweimonatige Beteiligungsverfahren für den Nahverkehrsplan eröffnet. Dabei waren benachbarte Landkreise, kreisangehörige Gemeinden und Samtgemeinden, die Straßenbaulastträger, sowie die Landesnahverkehrsgesellschaft beteiligt. Auch Bürgerinnen und Bürger konnten sich zu dem Entwurf des Nahverkehrsplans äußern. Insgesamt sind knapp 300 Anregungen eingegangen. Den Nahverkehrsplan und das Ergebnis des Beteiligungsverfahrens finden Sie im Downloadbereich.
Integriertes Mobilitätskonzept
Wesentlich für das Lünebus Konzept, den neuen Nahverkehrsplan, war das zuvor entwickelte Integrierte Mobilitätskonzept (IMK). Ziel war es hierbei einzelne Verkehrsmittel miteinander zu verknüpfen und flexible Transportangebote zu ermöglichen.
Dies soll durch das Integrierte Mobilitätskonzept (IMK) erreicht werden. Dabei ging es unter anderem um die Frage, wie sich der städtische und regionale Öffentliche Personennahverkehr besser miteinander verbinden lassen. Auch das Fahrrad sowie E-Bike als Zubringer zum öffentlichen Verkehr in der Fläche ist in die Planung eingeflossen. Die Versorgung der ländlichen Bereiche des Landkreises durch das neue Rufbussystem (Mein Rufmobil) ist ein wichtiger Aspekt des Konzeptes. Das Integrierte Mobilitätskonzept soll zu einem effizienten und ressourcenschonenden Ineinandergreifen der Mobilitätsformen beitragen.
Den in mehrere Abschnitte unterteilten Schlussbericht können Sie im Downloadbereich auf dieser Seite einsehen und herunterladen. Das IMK soll als „lebendes“ Konzept in Zukunft noch weiter ausgebaut werden.
Sie suchen eine Verbindung oder finden nicht den richtigen Anschluss in den neuen Fahrplänen? Ihre Bushaltestelle fällt weg? Oder Sie haben eine Idee, wie unser Nahverkehr noch besser werden kann? Wir beantworten Ihre Fragen zu den Neuerungen gerne per E-Mail und auch am Telefon - siehe unter Ansprechpersonen.