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Rostige gelbe Atommüllfässer liegen chaotisch gestapelt aufeinander.
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Begleitausschuss zur Endlagersuche

Alle Mitglieder des Begleitausschusses zur Endlagersuche im Landkreis Lüneburg betonen ein Hauptanliegen: Sie wollen den Auswahlprozess bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager kritisch begleiten und die Menschen umfassend informieren. Unter den deutschlandweit 90 Teilgebieten, die nach einem ersten Zwischenbericht als mögliche Standorte in Betracht gezogen werden, liegen fünf im Landkreis Lüneburg. Im Dezember 2022 ist ein Informationsschreiben zum Stand des Verfahrens erschienen. 

Alle Informationen auf einen Blick

Fachkonferenzen und Statuskonferenz

Ab Februar 2021 fanden sogenannte „Fachkonferenzen Teilgebiete“ statt, um die breite Öffentlichkeit im Verfahren mitzunehmen und zu informieren. Am 13. und 14. November 2021 fand die 3. Statuskonferenz Endlagerung statt. Am 20. und 21. Mai 2022 fand das Forum Endlagersuche statt. Dabei stand das weitere Verfahren bis zum Ende der Phase 1 im Fokus. Am 11. Januar 2021 tagte der Begleitausschuss zum ersten Mal.

Stellenwert für die Öffentlichkeit

Der Begleitausschuss ist ein gutes Instrument, Fragen und Anregungen zeitnah auf den Tisch zu bringen. Politik und Verwaltung ist es wichtig, alle für den Landkreis relevanten Informationen direkt an die Menschen weiterzuleiten und auch Impulse aus der Region zurückspielen zu können.

Der Begleitausschuss zur Endlagersuche wurde im November 2020 gegründet, ihm gehören 13 Kreistagsabgeordnete und vier beratende Mitglieder an. Das Gremium befasst sich intensiv mit dem schrittweisen Auswahlverfahren, informiert die Bürgerinnen und Bürger und schafft für sie Möglichkeiten der Beteiligung.

Weitere Informationen zu den Ausschüssen des Landkreises Lüneburg finden Interessierte auf der Seite www.landkreis-lueneburg.de/ausschuss.

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