Arena Lüneburger Land: Beteiligte kommen zu rundem Tisch zusammen
(lk/iw) Welche Veranstaltungen sollen in der geplanten Arena Lüneburger Land stattfinden und wo lässt sich noch einsparen? Darüber beraten zeitnah alle beteiligten Akteure an einem Tisch. Der Kreisausschuss sprach sich heute (22. Juli 2019) für ein entsprechendes Treffen aus. „Zu einem ersten Auftaktgespräch sind der künftige Betreiber, der Hamburger Projektsteuerer sowie Vertreter der Gebäudewirtschaft des Landkreises eingeladen“, erklärt Kreisrätin Sigrid Vossers, die gemeinsam mit dem Leitenden Kreisverwaltungsdirektor Hans-Richard Maul das Projekt begleitet.
Zur möglichen Zukunft der Arena Lüneburger Land stellte Projektsteuerer REESE-Baumanagement drei Szenarien vor – von der Fortsetzung des Baus über eine Kostenbeschränkung bis hin zum Projekt-Exit. Über die Optionen beratschlagen sich die Kreispolitiker im nächsten Hochbauausschuss (Dienstag, 30. Juli 2019). In einem eigens einberufenen Kreistag (Freitag, 30. August 2019) stimmen sie dann darüber ab. Die geschätzten Betriebsaufwendungen lägen jedenfalls in einem plausiblen Bereich. Zu diesem Schluss kamen Vertreterinnen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PKF in ihrem Bericht vor dem Kreisausschuss. Nun sei es an den Kreistagsabgeordneten zu entscheiden, welches der drei Szenarien umgesetzt werden soll. Eine Einschätzung zum Betrieb und Empfehlungen für vertragliche Nachschärfungen gab Michael Thenner, Berater für Veranstaltungszentren, ab.
Weitere Informationen zum Kreistag und den Ausschüssen des Landkreises Lüneburg gibt es unter www.landkreis-lueneburg.de/kreistag.
Alle Informationen auf einen Blick
Wir helfen Ihnen weiter!
Die neuesten Pressemitteilungen
Melden Sie sich zu unserem Newsletter an
Allgemeine Kontaktmöglichkeiten
Persönlich
Infothek
Am Grallwall 4, Gebäude 4
(gegenüber Parkpalette Am Rathaus)
21335 Lüneburg
Mo-Do
Fr
07:30 Uhr bis 16:30 Uhr
07:30 Uhr bis 12:30 Uhr